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Lockerungen – so heißt seit Mittwoch das Zauberwort in Deutschland. Nur der hiesige Motorsport verharrt in der Starre. Von DMSB und ADAC hört man nichts, die VLN lehnt Hilfsangebote für in Not geratene Teams sogar ab – dabei wäre es gerade jetzt wichtig, dass Dachverbände und Ausrichterorganisationen das Heft des Handelns in die Hand nehmen, um den Sport mit fester Hand aus dem Zwangsstillleben führen. Denn Conora ist noch lange nicht vorbei, und die Wirtschaftskrise hat gerade erst begonnen.
Wie es besser geht, zeigt der Motorsport in England. Ausgerechnet. Denn das Land ist wegen seines maladen Gesundheitssystems von der Seuche insgesamt viel schlimmer betroffen als Deutschland. Doch die Briten haben schon eine klare Exitstrategie für den Rennsport – weil es auf der Insel eine klasse Struktur hinter den Kulissen gibt und weil sich der dortige Motorsport von den Herstellereinflüssen schon lange emanzipiert hat.
Mark Blundell kennt sich als ehemaliger Formel 1- und Gruppe C-Sportwagenpilot, heutiger Besitzer eines BTCC-Tourenwagenteams und Manager verschiedener internationaler Starfahrer bestens im britischen wie auch im internationalen Motorsport aus. In einer Videokonferenz hat Blundell sich lange mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga unterhalten. In diesem Podcast finden sich die wichtigsten Auszüge aus diesem Gespräch – und plötzlich wird klar, warum es in England so viel besseren Motorsport gibt, warum die britischen Racer besser für die Krise gewappnet waren und besser aus ihr rauskommen werden.
Vor allem aber sieht man schlagartig, was sich im deutschen Motorsport ändern muss – und was wir von England lernen sollten.
By Pitwalk media GmbH - Norbert OckengaLockerungen – so heißt seit Mittwoch das Zauberwort in Deutschland. Nur der hiesige Motorsport verharrt in der Starre. Von DMSB und ADAC hört man nichts, die VLN lehnt Hilfsangebote für in Not geratene Teams sogar ab – dabei wäre es gerade jetzt wichtig, dass Dachverbände und Ausrichterorganisationen das Heft des Handelns in die Hand nehmen, um den Sport mit fester Hand aus dem Zwangsstillleben führen. Denn Conora ist noch lange nicht vorbei, und die Wirtschaftskrise hat gerade erst begonnen.
Wie es besser geht, zeigt der Motorsport in England. Ausgerechnet. Denn das Land ist wegen seines maladen Gesundheitssystems von der Seuche insgesamt viel schlimmer betroffen als Deutschland. Doch die Briten haben schon eine klare Exitstrategie für den Rennsport – weil es auf der Insel eine klasse Struktur hinter den Kulissen gibt und weil sich der dortige Motorsport von den Herstellereinflüssen schon lange emanzipiert hat.
Mark Blundell kennt sich als ehemaliger Formel 1- und Gruppe C-Sportwagenpilot, heutiger Besitzer eines BTCC-Tourenwagenteams und Manager verschiedener internationaler Starfahrer bestens im britischen wie auch im internationalen Motorsport aus. In einer Videokonferenz hat Blundell sich lange mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga unterhalten. In diesem Podcast finden sich die wichtigsten Auszüge aus diesem Gespräch – und plötzlich wird klar, warum es in England so viel besseren Motorsport gibt, warum die britischen Racer besser für die Krise gewappnet waren und besser aus ihr rauskommen werden.
Vor allem aber sieht man schlagartig, was sich im deutschen Motorsport ändern muss – und was wir von England lernen sollten.

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