Die Nacht neigt sich dem Ende und Leonie wandert noch immer um die leuchtende Kugel herum.  Als sie sich darauf einlässt, stellt sie fest, dass diese Kugel ihr wichtige Informationen vermittelt.

Nachdem eine Horde wilder Bestien Luise überfallen und attackiert hat, macht Julius sich auf den Weg, um nach dem Rechten zu sehen. Der Ort des Übels ist leicht findbar. Der Anblick, der ihn erwartet, ist dagegen umso schwerer. 

Sebastian hält es nicht mehr länger aus. Dieser Ort war verflucht, da war er ganz sicher. Wie sonst konnte er den fürchterlichsten Schmerzen seines Lebens, ohne ersichtlichen Grund, ausgesetzt sein? Um darüber nachzudenken blieb keine Zeit, er musste aus seinen schützenden 4 Wänden raus. Dass er damit nicht alleine ist, setzt auf die Verwirrung noch einen drauf.  Angsterfüllt steht er auf dem Dorfplatz und kann seinen Augen kaum trauen.

Jonathan erwacht von den Schreien der Anderen. Doch noch bevor er genauer darüber nachdenken kann, geschieht etwas das ihn glauben lässt er würde noch träumen... 

Nachdem die Sonne untergegangen ist sieht Leonie sich in ihrem Haus um.  Was sie dort findet ist verwirrend. Doch sie hat mehr Angst vor dem was draußen passiert.