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Kürzlich wurde ein weiteres Christian Doppler Labor in Wien eröffnet. Dieses Konzept ist ein Leuchtturmprojekt der Zusammenarbeit von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Geforscht wird zu chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten, angebunden an die Medizinische Universität Wien und teilfinanziert vom Pharmaunternehmen Johnson & Johnson sowie der Christian Doppler Forschungsgesellschaft. Das Forschungsgebiet hat in Wien Tradition, aber war das der einzige Grund dieses Projekt in die Landeshauptstadt zu holen? Wie funktioniert so eine Public-Private-Partnership und ist sie das Modell der Zukunft? Dazu spricht in der 39. Folge von „Am Mikro|skop“ Moderatorin Martina Rupp mit Univ.-Prof. Dr. Georg Stary, Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien und Leiter des Christian Doppler-Labors für chronisch-entzündliche Hautkrankheiten, und Dr. Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson & Johnson Innovative Medicine Austria.
Zahlen, Daten und Fakten zum Christian Doppler Modell sind auf der der Website der Christian Doppler Forschungsgesellschaft nachzulesen. Und mehr über das CD-Labor für Chronisch-entzündliche Hautkrankheiten gibt’s auf dieser Seite.
Die Produktion dieser Episode wurde von Janssen-Cilag Pharma GmbH, a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-521938). Der Experte hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.
Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an [email protected] oder [email protected]
Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter fopi.at/podcast/
By FCIO und FOPIKürzlich wurde ein weiteres Christian Doppler Labor in Wien eröffnet. Dieses Konzept ist ein Leuchtturmprojekt der Zusammenarbeit von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Geforscht wird zu chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten, angebunden an die Medizinische Universität Wien und teilfinanziert vom Pharmaunternehmen Johnson & Johnson sowie der Christian Doppler Forschungsgesellschaft. Das Forschungsgebiet hat in Wien Tradition, aber war das der einzige Grund dieses Projekt in die Landeshauptstadt zu holen? Wie funktioniert so eine Public-Private-Partnership und ist sie das Modell der Zukunft? Dazu spricht in der 39. Folge von „Am Mikro|skop“ Moderatorin Martina Rupp mit Univ.-Prof. Dr. Georg Stary, Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien und Leiter des Christian Doppler-Labors für chronisch-entzündliche Hautkrankheiten, und Dr. Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson & Johnson Innovative Medicine Austria.
Zahlen, Daten und Fakten zum Christian Doppler Modell sind auf der der Website der Christian Doppler Forschungsgesellschaft nachzulesen. Und mehr über das CD-Labor für Chronisch-entzündliche Hautkrankheiten gibt’s auf dieser Seite.
Die Produktion dieser Episode wurde von Janssen-Cilag Pharma GmbH, a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-521938). Der Experte hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.
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