In dieser Episode spreche ich über eines der wichtigsten, aber oft missverstandenen Konzepte in der spirituellen Praxis: das Loslassen. Überall wird uns geraten, loszulassen – ob in der Trauerarbeit, in spirituellen Ratgebern oder in Meditationen. Doch was bedeutet Loslassen wirklich? Warum ist es so zentral für unser Leben und unsere innere Freiheit?

Ich gehe darauf ein, wie das Leben selbst eine beständige Übung im Loslassen ist, sei es durch das Verabschieden von Lebensphasen, Beziehungen oder eigenen Vorstellungen. Der Schlüssel liegt darin, die Anhaftungen an Besitz und Kontrolle loszulassen und einen Raum in uns zu schaffen, der von Freiheit, Klarheit und Freude geprägt ist.

Ich teile dabei konkrete Übungen, die das Loslassen im Alltag erleichtern, und zeige, wie selbst kleine Veränderungen in unserem Denken – wie das Loslassen des Wortes „mein“ – eine tiefgehende Wirkung auf unser Leben haben können. Ich spreche darüber, was es bedeutet, den Tod als ultimatives Loslassen zu verstehen und warum es heilsam ist, sich dieser Vergänglichkeit bewusst zu werden. 

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