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Nach ihrem Erfolgsroman aus dem Vorjahr, "Die Bagage", legte die 73-jährige Autorin Monika Helfer Anfang dieses Jahres einen weiteren autobiographischen, oder besser: autofiktionalen, Roman vor. In "Vati" erzählt sie von ihrer eigenen Kindheit, ihrem wortkargen, verwitweten und Bücher liebenden Vater, der früh verstorbenen Mutter und dem Rest einer Familie, die einspringt, wenn sich die Eltern nicht kümmern konnten. Helfer wechselt dabei zwischen ihren Erinnerungen im Hier und Jetzt, denen sie selbst nicht immer ganz traut, und weit zurückliegenden Familiengeschichten virtuos hin und her, wie Doris Knecht, ebenfalls Romanautorin, über "Vati" feststellt.
By DER STANDARD5
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Nach ihrem Erfolgsroman aus dem Vorjahr, "Die Bagage", legte die 73-jährige Autorin Monika Helfer Anfang dieses Jahres einen weiteren autobiographischen, oder besser: autofiktionalen, Roman vor. In "Vati" erzählt sie von ihrer eigenen Kindheit, ihrem wortkargen, verwitweten und Bücher liebenden Vater, der früh verstorbenen Mutter und dem Rest einer Familie, die einspringt, wenn sich die Eltern nicht kümmern konnten. Helfer wechselt dabei zwischen ihren Erinnerungen im Hier und Jetzt, denen sie selbst nicht immer ganz traut, und weit zurückliegenden Familiengeschichten virtuos hin und her, wie Doris Knecht, ebenfalls Romanautorin, über "Vati" feststellt.

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