Share ze.tt Podcast: How it works
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By Studio ZX
The podcast currently has 20 episodes available.
Seid ihr manchmal auch genervt von eurem Dauergescrolle ohne richtigen Output? In unserer neuen Podcastfolge wollen wir über die richtige Social-Media-Balance sprechen.
Das Smartphone am Morgen bringt Kummer und Sorgen? Morgens nach dem Aufwachen wird erstmal zum Handy gegriffen. Klar, meistens ist unser Smartphone auch unser Wecker, aber statt nach dem Klingeln aufzustehen, scrollen wir lieber noch unzählige Minuten bei Instagram oder TikTok, beantworten WhatsApp-Nachrichten oder lesen E-Mails. Das Handy und auch die Sozialen Medien sind fest in unseren Alltag verankert. Ohne geht es kaum noch. Wir sind permanent online. Was macht das mit unserer mentalen Gesundheit?
Social Media hat einen Einfluss auf unser Denken und Fühlen. Das ist sicherlich nicht überraschend. Aber was genau spüren wir da? Und wo sollten Grenzen gezogen werden und bewusst auf soziale Medien verzichtet werden?
Das wollen wir in dieser Podcast-Folge beantworten. Genauer: Wir wollen die Fragen aller Fragen klären, nämlich: Inwieweit hat unser Konsumverhalten negative Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit und was sagt die Wissenschaft zu diesem Thema. Sind Insta und TikTok wirklich so schlimm oder sind Soziale Netzwerke besser als ihr Ruf?
Das klären wir mit den beiden Experten dieser Podcastfolge: Dr. Hannes-Vincent Krause ist Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Weizenbaum Institut. Er forscht zu Wellbeeing im Zeitalter der Sozialen Netzwerke. Dr. David Surges ist Diplom-Psychologe und als Experte für psychosoziale Gesundheit im Gesundheitsmanagement der Techniker Krankenkasse tätig.
Wir sprechen darüber, ob es eine Social Media Balance gibt und wie man sie findet, wann das Scrollen toxisch wird und warum wir auch mal neidisch auf Influencer sein dürfen.
Ihr wollt noch mehr erfahren zum Thema Gesundheit?
Wir leben in hoffnungslosen Zeiten – zumindest gaukelt uns das unsere Gefühlswelt oft vor. Die innere Widerstandsfähigkeit kann helfen. Wie kann sie trainiert werden?
Es gibt nicht eine Krise, es gibt viele: Eine Pandemie hat unser gesellschaftliches Leben lahmgelegt, es herrscht Krieg in Europa und die Klimakrise? Ist noch immer ungelöst und schreitet voran. Diese vielen schlechten Nachrichten machen etwas mit uns. Sie sorgen für schlechte Laune, oder noch schlimmer: Sie lassen uns hoffnungslos in die Zukunft blicken. Plötzlich wird der Alltag grau und belastend.
Aber es gibt auch gute Nachrichten. Denn wir Menschen wären nicht mehr auf diesem Planten, hätten wir nicht bereits unzählige Krisen gemeistert. Etwas, was dabei helfen kann, ist unsere innere Widerstandsfähigkeit, auch Resilienz genannt. Sie hilft uns, wenn wir in krisenhaften Situationen nach Lösungen suchen. Eine weitere gute Nachricht lautet: Resilienz kann trainiert werden. Wie? Darum geht es in der neuen Podcastfolge von „How it works“, präsentiert von Die Techniker.
Wie schaffe ich es also, mich von der Gleichzeitigkeit der Dinge nicht überwältigen zu lassen? Wie kann ich stattdessen wieder meine Ziele in den Fokus setzen oder meine Perspektive wechseln? Von einer passiven Haltung in eine aktive kommen? Darüber sprechen wir mit den beiden Expertinnen dieser Podcastfolge: Isabelle Müller-Pál ist Mental- und Resilienztrainerin, Sabine König ist Psychologin und Gesundheitsexpertin bei Die Techniker. Sie verraten uns, was es mit den sieben Säulen der Resilienz auf sich hat und warum Selbstwirksamkeit so wichtig ist, wenn es darum geht, sich selbst durch schwierige und heraufordernde Zeiten zu manövrieren.
Unliebsame Aufgaben schieben wir gerne vor uns her – trotz möglicher negativer Konsequenzen. Warum machen wir es trotzdem? Und was hilft? Im Podcast gibt es Antworten.
Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen? Von wegen! Denn gibt es eine größere Genugtuung, als Dinge aufzuschieben? Hausarbeit, Abwasch oder auch Steuererklärung sind dabei besonders beliebt. Vor denen drücken wir uns gerne, bis es nicht mehr geht. In den letzten Jahren hat dieser „Trend“ auch einen neuen Namen bekommen: Prokrastinieren.
In dieser Folge haben wir uns gefragt: Warum schieben wir eigentlich so gerne bestimmte Sachen vor uns her? Sind Aufschieben und Prokrastinieren das Gleiche oder gibt es da einen Unterschied? Und natürlich wollen wir auch klären, was wir dagegen tun können.
Deshalb haben wir uns gleich zwei Expert:innen eingeladen: Lukas Klaschinski ist Psychologe, Podcaster und Autor und Gesa Feddersen arbeitet als Gesundheitsexpertin bei der Techniker Krankenkasse. Gemeinsam mit den beiden wollen wir dem Thema in der ersten Podcastfolge unserer fünften Staffel „How it works“, präsentiert von die Techniker, auf den Grund gehen.
Mehr Informationen gibt es hier:
Ausgewogene Ernährung ist oft gar nicht so leicht: Was ist gesund, was braucht unser Körper wirklich und wann driftet eine Essverhalten in eine gefährliche Richtung? Im Podcast sortieren wir das Durcheinander.
Viele Deadlines, Streit mit Freund:innen oder ein Umzug, der ansteht – kommt ihr auch manchmal in Situationen, in denen ihr plötzlich euer Essverhalten radikal ändert? Manche snacken, um sich zu beruhigen, greifen zu Junkfood bei viel Stress oder hören ganz auf, zu essen. Wie wir essen ist oft ein erstes Zeichen dafür, ob es uns gut geht oder nicht. Und gleichzeitig können wir mit der richtigen Ernährung schnell unsere Gefühlslage beeinflussen und sogar verbessern.
Doch Vorsicht, wer seinen Speiseplan vollends optimieren will, setzt sich selbst auch ganz schön unter Druck. Die richtige Balance zu finden ist hier wichtig ¬– und eine gesunde Selbstreflexion kann dabei helfen, gesundes Essverhalten von Essstörung zu unterscheiden. Manchmal hilft aber nur der Blick von außen.
Für diese Podcastfolge haben wir uns deswegen Dr. Yael Adler als Expertin eingeladen. Die Ernährungsmedizinerin, Dermatologin und Bestsellerautorin ("Genial vital") erklärt uns in unserer dritten Podcastfolge von unserer vierten Staffel „How it works“, präsentiert von die Techniker, welche Lebensmittel auf den Speiseplan gehören, welche Rolle Getränke spielen und woran wir optisch erkennen, dass wir unseren Ernährungsstil umstellen sollten.
Für viele von uns klingt Sport nach Anstrengung und dem immensen Druck, gesund und fit sein zu müssen. Doch wer sportlich aktiv ist, stärkt nicht nur seine Muskulatur, sondern unterstützt auch seine mentale Gesundheit.
In den letzten Jahren wurden die täglichen Workouts mit Hilfe von Social Media immer präsenter. Eine Runde Yoga vor der Arbeit, Joggen nach Feierabend und dann noch Klettern oder Kayak fahren am Wochenende – alles live zu beobachten auf Instagram und Co. Die pausenlos aktiven Influencer:innen oder auch Freund:innen auf Social Media verstärken den Druck noch weiter, ständig aktiv und unterwegs sein zu müssen. Aber wer hat denn eigentlich Zeit dafür? Unser Alltag ist doch schon stressig genug!
Damit sich deswegen niemand schlecht fühlen muss, haben wir in dieser Folge von „How it works“ Prof. Dr. Oliver Stoll um Rat gefragt. Oliver Stoll ist Professor für Sportpsychologie und natürlich auch selbst leidenschaftlicher Sportler. Er macht uns Hoffnung: Denn wir müssen nicht jeden Tag ein straffes Workout bewältigen, um gesund und fit zu bleiben. Auch Kleinigkeiten können viel bewirken!
Genussmittel, zum Beispiel Alkohol, dienen oft zur Belohnung in schwierigen Lebenssituationen . Wie gefährlich das sein kann, erklärt uns Psychologe Dr. Leon Windscheid in unserer neuen Podcastfolge von How it works.
Krisen gehören zum Leben dazu, doch mit ihnen umzugehen ist oft gar nicht so leicht: Wir wollen uns schnell besser fühlen und den Schmerz verdrängen oder gar betäuben – und greifen deshalb gerne zu Genussmitteln wie Alkohol. Oft wollen wir uns auch für unseren stressigen Alltag belohnen und trinken das ein oder andere Glas, um uns zu belohnen.
Das Problem: So kann der Genuss auch schnell zu ungesunden Verhaltensmustern führen oder im schlimmsten Fall sogar in einer Abhängigkeit enden. Doch wie erkenne ich, dass mein Verhalten ungesund ist? Wie gelingt gesunde Selbstreflexion und wie bewältige ich schwierige Lebensabschnitte ohne „Belohnungsmittel“ oder „Krisenhelfer“? Wie verschaffe ich mir gute Gefühle, ohne mich selbst zu gefährden?
Mehr zu Dr. Leon Windscheids Psychologie-Tour "Gute-Gefühle" findet ihr hier.
Die Frage aller Fragen: Wer bin ich? Als Teenager beginnen wir, unsere Identität zu formen und zu erweitern. Geht es dann nach dem Schulabschluss oder Studium aber darum, unser Leben in eine Bahn zu lenken, werden uns die Grenzen bewusst. Die Studienrichtung, der Job bestimmt unser Leben und damit auch unsere Identität.
Was passiert aber zum Beispiel, wenn ich meinen Job verliere oder ihn nicht mehr ausüben kann? Bin ich dann niemand mehr? Doch, klar. Denn wir sind viel mehr als unser Job – bloß fällt es uns manchmal schwer, das zu sehen. In Zeiten ständiger Beschallung durch digitale Medien verschwimmen die Grenzen zwischen den eigenen Bedürfnissen und Angeboten.
Sich selbst lieben lernen
Um all unsere Facetten lieben zu können, müssen wir sie erst einmal kennenlernen. Welche Rolle es spielt, Altes loszulassen, das weiß Marie-Sophie Kiepe. In ihrer Arbeit verbindet sie Humanmedizin mit alternativer Heilkunde. Im Podcast erzählt sie, welche Rolle unsere Emotionen spielen und wie es uns gelingt, mehr auf unser Herz zu hören.
Bei der Umsetzung all dieser Impulse kann dich auch die Mentalstrategie WOOP unterstützen. Die Methode unterstützt dich dabei, Wünsche und Pläne in die Tat umzusetzen. Wie, das verrät Stephan Bartels am Schluss dieser Folge. Und, kleiner Spoiler: WOOP kannst du auch trainieren! Zum Beispiel in einem Onlinekurs der Krankenkasse Die Techniker.
Manchmal ist da nur dieses unbestimmte Gefühl, dass etwas fehlt. Dabei müssten wir eigentlich nur genau hinhören. Für diese neue Folge unseres Podcast „How it works“ haben wir eine Person eingeladen, die viel Übung darin hat, zuzuhören. Wanda Badwal ist Yoga- und Meditationslehrerin. Sie selbst sagt, dass ihr Yoga geholfen hat, ihren eigenen Weg zu finden. Denn die ehemalige Germany’s Next Topmodel-Kandidatin kennt das Gefühl, ständig beurteilt zu werden sehr gut. Im Gespräch erzählt sie, wie sie es geschafft hat, sich von äußeren Erwartungen zu lösen und hat praktische Tipps, wie wir das Bewusstsein für unser Selbst stärken können.
Ausgeschlafen lässt es sich besser zuhören. Welche Rolle Schlaf spielt und was wir für eine gute Nachtruhe tun können, das hat uns Gesa Feddersen von Die Techniker beantwortet. Sie stellt uns Somnio, den intelligenten Schlaftrainer, vor.
Wir verbringen knapp 1.700 Stunden im Jahr mit unserem Job. Und klar, unsere Arbeit sollte sich nicht nur finanziell lohnen, sondern auch Spaß machen. Gerade in Zeiten von Umbrüchen – nach dem Abitur oder Studium – drängen sich viele Fragen auf. Was möchte ich im Leben erreichen? Wie finde ich meinen Weg? Und kann sich der falsche Weg nicht auch als der richtige erweisen?
Ja, das alles kann ganz schön stressig sein und uns unter Druck setzen. Für die erste Folge unserer neuen Podcast-Staffel „How it works“, präsentiert von Die Techniker, haben wir deswegen mit Leander Greitemann gesprochen. In seinem Buch „Unfog your mind“ fordert er seine Leser:innen dazu auf, eine neue Perspektive auf die kleinen und großen Gedankenverwirrungen des Alltags einzunehmen. Er ist Coach, Public Speaker und glaubt, dass wir uns mit unseren Erwartungen und Gedanken an die Zukunft häufig selbst im Weg stehen.
Gemeinsam mit ihm wollen wir herausfinden, ob wir auch ohne Berufung glücklich sein können – und was es dazu braucht. Leander gibt in dieser Folge viele Lifehacks, die ihr direkt im Alltag anwenden könnt. Und als Special stellen wir euch ein kostenloses Coaching-Programm vor: Der eCoach von Die Techniker kann dir helfen, besser mit Stress umzugehen. Lisa-Marie Oljus erklärt uns, wie das gelingen kann. Hört rein!
Nicht jede Krise der Zwanziger Jahre geht einfach so vorüber. Manchmal bleiben die Traurigkeit, die Unsicherheit, die Panik bestehen – und zwar über eine längere Zeit und so, dass sie das eigene Leben und das eigene Wohlbefinden nachhaltig beeinflussen. Dann ist es vielleicht das Richtige, sich professionelle Hilfe zu holen. Nämlich in Form einer Therapie.
In der heutigen Folge unseres Podcasts How it Works sprechen wir mit der Psychologin Dr. Anne Moschner. Sie ist Expertin für psychische Krankheiten und entwickelt digitale Angebote für Menschen mit Depressionen – beispielsweise den DepressionsCoach. Gemeinsam wollen wir Hürden abbauen und erklären wie und wann man sich professionelle Hilfe holen sollte und welche Schritte man am besten dabei geht.
The podcast currently has 20 episodes available.