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Im aktuellen Let’s Talk Change-Podcast spricht Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, mit David Wortmann von DWR eco über die wirtschafts- und klimapolitischen Herausforderungen unserer Zeit.
Von der Bedeutung von Climate-Tech-Investitionen über die Rolle von Venture Capital bis hin zu Anreizen für Unternehmen, Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen – Hubertz unterstreicht, dass eine aktive Industriepolitik essenziell ist. Sie fordert eine Strategie, die sowohl etablierte Industrien stärkt als auch Innovationen gezielt fördert, um Deutschland als führende Industrienation zu erhalten.
Mit Blick auf die aktuelle Koalition verteidigt sie den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz und setzt auf pragmatische Lösungen. Besonders die Reform der Schuldenbremse und langfristige Entscheidungen in der Rentenpolitik hält sie für notwendig, um den Standort Deutschland nachhaltig zu stärken. Auch bei der Wärmewende plädiert sie für solidarische Konzepte, etwa durch den Ausbau von Fernwärmenetzen.
Diese spannende Diskussion fand im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Bundestagswahl von PT1 und DWR eco statt. Mit auf dem Podium: Emanuel Heisenberg, Gründer und CEO von Ecoworks und Ulrike Hinrichs, Vorstandssprecherin des Bundesverbandes Beteiligungskapital.
By David Wortmann // DWR ecoIm aktuellen Let’s Talk Change-Podcast spricht Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, mit David Wortmann von DWR eco über die wirtschafts- und klimapolitischen Herausforderungen unserer Zeit.
Von der Bedeutung von Climate-Tech-Investitionen über die Rolle von Venture Capital bis hin zu Anreizen für Unternehmen, Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen – Hubertz unterstreicht, dass eine aktive Industriepolitik essenziell ist. Sie fordert eine Strategie, die sowohl etablierte Industrien stärkt als auch Innovationen gezielt fördert, um Deutschland als führende Industrienation zu erhalten.
Mit Blick auf die aktuelle Koalition verteidigt sie den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz und setzt auf pragmatische Lösungen. Besonders die Reform der Schuldenbremse und langfristige Entscheidungen in der Rentenpolitik hält sie für notwendig, um den Standort Deutschland nachhaltig zu stärken. Auch bei der Wärmewende plädiert sie für solidarische Konzepte, etwa durch den Ausbau von Fernwärmenetzen.
Diese spannende Diskussion fand im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Bundestagswahl von PT1 und DWR eco statt. Mit auf dem Podium: Emanuel Heisenberg, Gründer und CEO von Ecoworks und Ulrike Hinrichs, Vorstandssprecherin des Bundesverbandes Beteiligungskapital.

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