Kann ich meine Berufsbeschreibung einfach so vom Webdesigner zum UI/UX Designer wechseln?
Letze Woche habe ich mir Gedanken zu den unterschiedlichen digitalen Berufsgruppen gemacht und gemerkt, dass der Webdesigner vielleicht gar nicht mehr unbedingt die Kategorie ist, die meine Tätigkeit am besten beschreibt.
Und auch, wenn ich mich selbst durch meine Aufträge vermehrt eher als UI/UX Designer sehe, ist es nicht so einfach möglich, diese Beschreibung von heute auf morgen zu ändern bzw. anzuwenden.
Lohnt es sich also überhaupt und was spielt in Zukunft mehr eine Rolle? Wird der Webdesigner vielleicht doch langsam abgelöst oder warum merke ich gerade jetzt, dass dieses Thema bei mir aufkommt?
Vielleicht denkst du auch ab und zu über dieses Thema nach. Heute möchte ich dir erklären, welches Problem ich für mich persönlich in Zukunft mit der Bezeichnung Webdesigner sehe und welche Möglichkeiten es gibt.
In dieser Folge erwähnte Beiträge:
Content Marketing als Web Designer nutzen? Meine Erfahrungen nach einem Jahr: https://jonasarleth.com/artikel/ein-jahr-bloggen-ohne-social-media
Diese Folge als Artikel lesen: https://jonasarleth.com/artikel/warum-webdesigner-nicht-mehr-die-passende-berufsbeschreibung-fuer-mich-ist
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