Mit Malte Kirchner und Leo Becker
Vor knapp 10 Jahren geriet Apples Mac-Sparte in eine massive Krise. Ein Redesign stahl dem MacBook Pro wichtige Anschlüsse, mit der oft störenden „Touch Bar“ und einer unzuverlässigen Tastatur verärgerte Apple obendrein selbst treue Kunden – und das über Jahre. Erschwerend kam hinzu, dass Intel kaum mehr Interesse zeigte, Apples Wünschen nachzukommen und zugleich sparsame wie leistungsfähige Chips für dünne Laptops zu bauen. Der Befreiungsschlag folgte dann im Jahr 2020: Das Wissen aus der Fertigung von Mobil-Chips für iPhones und iPads übertrug Apple auf den Mac und stellte die ersten M-Prozessoren vor.
In Episode 101 blicken Malte Kirchner und Leo Becker zurück auf diesen bemerkenswerten Wechsel der Prozessorarchitektur und die Mac-Renaissance, die er einleitete. Wir besprechen die große Umstiegsankündigung vor 5 Jahren ebenso wie die Einführung eines Mac minis mit iPad-Chip als Developer Transition Kit – sowie die beeindruckenden ersten Macs mit M1. Themen sind auch die Weiterentwicklung der M-Chips in den vergangenen Jahren und die (wenigen) Problemstellen der ersten Apple-Silicon-Macs. Zwischendurch schweifen wir ab zum einstigen PowerPC-Intel-Umstieg und schauen voraus – auf ein mögliches MacBook mit iPhone-Chip.
Probeabo Mac & i: https://mac-and-i.de/test ❤️https://www.heise.de/news/Fuenf-Jahre-Apple-Silicon-Der-Unterschaetzte-10458264.htmlhttps://www.heise.de/tests/MacBook-Pro-Air-und-Mac-mini-im-Test-So-gut-sind-die-Macs-mit-Apple-Chip-5052983.html