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Wann wird aus einem Hack ein Cyber-Krieg?
Kerstin Zettl-Schabath ist Cyber Threat Intelligence Analystin bei der Deutschen Cyber Sicherheits Organisation (DCSO) in Berlin. Vor ihrer Tätigkeit bei der DCSO war sie als Cyber-Konfliktforscherin im European Repository of Cyber Incidents (EuRepoC) tätig.
Das EuRepoC ist ein unabhängiges Forschungskonsortium, das sich der evidenzbasierten wissenschaftlichen Cyberkonfliktanalyse widmet und zu einem besseren Verständnis der Bedrohungslage durch Cyber-Vorfälle beitragen soll.
Im Rahmen des EuRepoC wird eine interdisziplinär gepflegte, öffentlich zugängliche Datenbank betrieben, die ständig aktualisiert wird. In der Datenbank sind Cyber-Vorfälle seit dem Jahr 2000 systematisch erfasst – mit Fokus auf jene mit politischer oder strategischer Relevanz. Die erfassten Vorfälle werden innerhalb der Datenbank gesammelt, analysiert und klassifiziert. Doch welche Daten werden dabei überhaupt erfasst – und was bleibt außen vor? Wie können Unternehmen, SOC-Betreiber und insbesondere der Mittelstand die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Cyber-Risiken besser einzuordnen?
Außerdem diskutieren Julius, Marcel und Kerstin, ob wir uns aktuell schon in einem Cyber-Krieg befinden – rein faktisch, aber auch gefühlt.
Weitere spannende Links für Dich:
By Julius Höltje, Marcel Bensmann, Ulf MasselinkWann wird aus einem Hack ein Cyber-Krieg?
Kerstin Zettl-Schabath ist Cyber Threat Intelligence Analystin bei der Deutschen Cyber Sicherheits Organisation (DCSO) in Berlin. Vor ihrer Tätigkeit bei der DCSO war sie als Cyber-Konfliktforscherin im European Repository of Cyber Incidents (EuRepoC) tätig.
Das EuRepoC ist ein unabhängiges Forschungskonsortium, das sich der evidenzbasierten wissenschaftlichen Cyberkonfliktanalyse widmet und zu einem besseren Verständnis der Bedrohungslage durch Cyber-Vorfälle beitragen soll.
Im Rahmen des EuRepoC wird eine interdisziplinär gepflegte, öffentlich zugängliche Datenbank betrieben, die ständig aktualisiert wird. In der Datenbank sind Cyber-Vorfälle seit dem Jahr 2000 systematisch erfasst – mit Fokus auf jene mit politischer oder strategischer Relevanz. Die erfassten Vorfälle werden innerhalb der Datenbank gesammelt, analysiert und klassifiziert. Doch welche Daten werden dabei überhaupt erfasst – und was bleibt außen vor? Wie können Unternehmen, SOC-Betreiber und insbesondere der Mittelstand die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um Cyber-Risiken besser einzuordnen?
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