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1902 hatte der Nürnberger August Engelhardt genug vom westlichen Leben und machte sich auf den Weg nach Papua-Neuguinea. Dort kaufte er mit Geld aus einer Erbschaft auf der winzigen Insel Kabakon eine Kokosplantage und gründete eine religiöse Gemeinschaft mit dem Namen „Sonnenorden“. Ihr Credo: Sich von nichts außer Kokosnüssen zu ernähren, um so in ein astrales Stadium aufzusteigen und zu einer Lichtgestalt zu werden. Dies ist die Geschichte einer Bewegung, welche heute als Kokovorismus bekannt ist, und eines Mannes, welcher seinen Traum zu weit trieb und sich damit sein eigenes Grab schaufelte.
1902 hatte der Nürnberger August Engelhardt genug vom westlichen Leben und machte sich auf den Weg nach Papua-Neuguinea. Dort kaufte er mit Geld aus einer Erbschaft auf der winzigen Insel Kabakon eine Kokosplantage und gründete eine religiöse Gemeinschaft mit dem Namen „Sonnenorden“. Ihr Credo: Sich von nichts außer Kokosnüssen zu ernähren, um so in ein astrales Stadium aufzusteigen und zu einer Lichtgestalt zu werden. Dies ist die Geschichte einer Bewegung, welche heute als Kokovorismus bekannt ist, und eines Mannes, welcher seinen Traum zu weit trieb und sich damit sein eigenes Grab schaufelte.
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