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In Folge 23 des DIPF-Elternpodcast "Sitzenbleiben" geht es um ein in vielen Familien hoch emotional diskutiertes Thema: die Nutzung von Social Media von Kindern und Jugendlichen. Die Angst vieler Eltern, dass Kinder ab einem gewissen Alter nur noch an den Smartphones hängen, sich in den sozialen Netzwerken tummeln oder gar Cybermobbing ausgesetzt sind, ist groß. Wie mit diesem Thema umgehen? Wieviel Kontrolle ist gut, wieviel Vertrauen in den Nachwuchs muss man haben? Was, wenn die Schule unter der Mediennutzung leidet? Und wie können Eltern mit ihren Kindern über die Risiken der Sozialen Medien ins Gespräch kommen?
Antwort auf auf diese und weitere Fragen rund um die Social Media in der Familie gibt diesmal DIPF-Wissenschaftlerin Dr. Andrea Irmer. Sie leitet am Institut das Projekt zEbra, das sich mit den Zusammenhängen zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen beschäftigt.
In Folge 23 des DIPF-Elternpodcast "Sitzenbleiben" geht es um ein in vielen Familien hoch emotional diskutiertes Thema: die Nutzung von Social Media von Kindern und Jugendlichen. Die Angst vieler Eltern, dass Kinder ab einem gewissen Alter nur noch an den Smartphones hängen, sich in den sozialen Netzwerken tummeln oder gar Cybermobbing ausgesetzt sind, ist groß. Wie mit diesem Thema umgehen? Wieviel Kontrolle ist gut, wieviel Vertrauen in den Nachwuchs muss man haben? Was, wenn die Schule unter der Mediennutzung leidet? Und wie können Eltern mit ihren Kindern über die Risiken der Sozialen Medien ins Gespräch kommen?
Antwort auf auf diese und weitere Fragen rund um die Social Media in der Familie gibt diesmal DIPF-Wissenschaftlerin Dr. Andrea Irmer. Sie leitet am Institut das Projekt zEbra, das sich mit den Zusammenhängen zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen beschäftigt.
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