Von Christa Zöchling. In jeder Gemeinde von Rechnitz über Graz und Leoben bis nach Mauthausen müsste ein Mahnmal stehen, eingraviert die Namen der ungarischen Jüdinnen und Juden, die bei Todesmärschen im April 1945 am helllichten Tag erschlagen und erschossen wurden.
Im steirischen Eisenerz steht eines.
Vor dem Mikro: Christa Zöchling.
Audio Post Production: Manuel Correa Kunnen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit.
Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady
unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about
Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams