Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

#299 Trump, China, Stromausfall: Was Du jetzt daraus lernen kannst!


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April 2025 – Der Börsenmonat der Extreme: V-Erholung, politische Spannungen und Deine Depotstrategie

Heute haben wir wieder einen Markt-Podcast und ich freue mich, dass Du wieder mit dabei bist. 

Der April 2025 hat es in sich gehabt – und das in vielerlei Hinsicht. Vom schwarzen Montag mit einem dramatischen Einbruch der Märkte über eine fast unglaubliche V-förmige Erholung bis hin zu politischen Unsicherheiten rund um Donald Trump, China und einem Stromausfall auf Mallorca war alles dabei. Ich nehme Dich durch die wichtigsten Entwicklungen mit: Was haben die Märkte gemacht, wie steht es um Gold, Bitcoin und Silber, und was kannst Du als Anlegerin oder Anleger daraus mitnehmen? Abschließend werden wir natürlich auch einen Blick darauf werfen, was uns der Mai bringen kann.

Diese Informationen erwarten Dich in dieser Folge:

  1. V-Erholung nach dem Absturz: So liefen DAX, Nasdaq und S&P 500 im April

  2. Bitcoin, Gold und Silber

  3. Politische Spannungen und ihre Wirkung

  4. Wirtschaft in Deutschland: Keine Rezession

  5. Börsenstrategie für Krisenzeiten: Emotionen, Struktur, Dividenden

  6. Konkrete Depotideen: Diese Aktien sind spannend

V-Erholung nach dem Absturz: So liefen DAX, Nasdaq und S&P 500 im April

Der April hat es in sich gehabt! Die Märkte sind wirklich wie irre nach unten, aber auch nach oben gegangen. Wir haben Trump im Thema, natürlich auch Amerika, China und den Stromausfall auf Mallorca.

Man hat sich die Frage gestellt: Kann das auch in Deutschland und Europa passieren? Wir haben natürlich auch Zahlen in Deutschland – und ja klar: Die Earnings-Saison steht vor der Tür. Und wir können sagen, wir hatten einen historischen Monat mit dem April. Jetzt wollen wir mal zusammen gucken: Wie hat der April sich entwickelt, und wie ist der Mai zu sehen? Wenn wir uns den März angucken, dann sind wir dort ja schon sehr deutlich runtergekommen. Dann im April ging die Reise richtig los.

DAX im April:

Startwert: ca. 22.500 Punkte

Tiefststand (7. April): ca. 18.500 Punkte

Endstand (30. April): ca. 22.400 Punkte

Monatsveränderung: ca. -1 %

Volatilität: 20–25 %

Der Tiefstand am 7. April war der „schwarze Montag“, und keiner konnte glauben, dass es irgendwie weitergeht. Und ja, was sollen wir sagen? Am Ende des Monats standen wir bei rund 22.400 Punkten. Da die Märkte noch rund eine Stunde laufen, sind das Zahlen von jetzt. Die amerikanischen Märkte laufen noch ein bisschen länger. Wir befinden uns hier am 30. April.

Aber was wir gesehen haben, ist wirklich eine V-Erholung: einmal runter, einmal rauf – und das Ganze gefühlt in einem Monat. 

Wenn wir den DAX also gesamt ansehen, hat er im April 1 % verloren. Aber das, was wir an Volatilität gesehen haben von 20–25 %, ist einfach gigantisch.

Nasdaq im April:

Tiefststand (7. April): ca. 16.655 Punkte

Höchststand im Februar: ca. 22.000 Punkte

Aktueller Stand (Ende April): ca. 19.300 Punkte

Monatsveränderung: ca. -2 %

Bei der Nasdaq sieht es also ähnlich aus. Das heißt, auch hier kann man sagen: Die Nasdaq hat in der Summe am Ende nur 2 % verloren. Aber trotzdem: Wahnsinn und irre, wie groß auch hier die Spannweite nach oben und nach unten war.

S&P 500 im April:

Startwert (Anfang April): ca. 5.500 Punkte

Tiefststand: ca. 4.840 Punkte

Endstand (Ende April): ca. 5.480 Punkte

Volatilität: ca. 15 %

Monatsveränderung: ± 0 % (nahezu unverändert)

Dann können wir festhalten: Der S&P 500 besteht am Ende des Tages aus über 500 Unternehmen – wichtig ist dabei, dass sie aus kleinen, mittelständischen und großen Bereichen stammen. Aber auch dieser Index hat sich stark nach oben und unten bewegt.

Wobei man sagen muss, dass der S&P 500 im Verhältnis zum DAX deutlich weniger Bewegung gehabt hat. Wenn wir Anfang April schauen, waren wir noch so bei 5.500 Punkten, der Tiefstbereich lag bei etwa 4.840 Punkten. Das heißt, wir haben dort auch rund 15 % Volatilität gesehen. Jetzt, am Ende des Monats, stehen wir eigentlich unverändert bei ca. 5.480 Punkten. Das Minus, was wir zwischendurch hatten, haben wir im April komplett wieder aufgeholt. Auch hier muss man sagen: Dieser Monat bleibt und war einfach irre.

Bitcoin, Gold und Silber

Auch hier muss man sagen: Der Bitcoin hat sich im April ziemlich wild bewegt.

Bitcoin im April:

Startwert (Anfang April): ca. 83.000 USD

Tiefststand: ca. 75.000 USD

Endstand: ca. 94.000 USD

Zwischenzeitlicher Rückgang: ca. -10 %

Monatsveränderung: ca. +10 %

Wir können festhalten: Auch hier war die Schwankungsbreite relativ hoch.

Gold im April:

Startwert (1. April): ca. 3.115 USD

Endstand: ca. 3.300 USD

Monatsveränderung: ca. +6,5 %

Wenn Du meinen Podcast verfolgst, dann weißt Du, dass Gold ein Krisenmetall ist. Wenn die Märkte unruhig sind, es politische Unruhen gibt, wenn die Menschen beim Angst- und Gier-Index eher auf der ängstlichen Seite sind, dann kann man festhalten: Dann steigt Gold in der Regel.

Warum? Weil die Menschen sich sagen: Ich investiere lieber ein bisschen Geld in Gold. Dann ist das Ganze eben ein Kriseninvestment.

Silber im April:

Startwert: ca. 33,70 USD

Tiefststand: ca. 28 USD

Endstand: ca. 32,50 USD

Zwischenzeitlicher Rückgang: ca. -15 %

Monatsveränderung: ca. -3,3 %

Beim Silber ist es etwas anders. Silber ist ja eher ein Instrument, das auch industriell verarbeitet wird. Das Silber hat im Verhältnis rund 3,3 % verloren. Gold hat 6,5 % gewonnen. Womit hängt das zusammen? Relativ einfach: Silber ist ein Industriemetall. Wenn die Welt ein Stück weit vor einer Rezession steht oder sich bereits in einer befindet, wird eben weniger Silber verarbeitet. Und damit geht der Kurs auch ein Stück weit runter.

UM Strategy Funds im April:

Veränderung: ca. -2 %

Volatilität: deutlich geringer als bei den großen Indizes

Ja, schauen wir uns den Ulrich-Müller-Funds an: Dann haben wir circa 2 % verloren. Wir sind relativ unbewegt gewesen – ähnlich wie die Märkte, aber mit einer deutlich kleineren Volatilität. Auch hier warten wir jetzt darauf, dass die Märkte sich mal beruhigen und wieder ein Stück weit anspringen.

Politische Spannungen und ihre Wirkung

Ja, last but not least: das Thema Euro und Dollar.

Und vielleicht erinnerst Du Dich – damals, als die Trump-Zeit so anfing, ins Gespräch zu kommen, ob er gewählt wird, waren wir so bei 1,12 bis 1,13 im Euro-Dollar-Kurs. Zwischendurch sind wir sogar bis auf 1,01 bis 1,02 nach unten gefallen. Das war so um den 13. Januar. Dann hat Trump sein Amt angetreten.  Ich habe damals im Podcast schon gesagt: Viele haben davon gesprochen, dass es auf 1,10, 0,95, 0,90 oder sogar 0,85 fallen könnte – also ein extrem starker Dollar. Ich habe damals darauf hingewiesen und gesagt, dass ich das persönlich nicht glaube. Warum? Ganz einfach: Wenn der Dollar zu stark ist, schadet das der amerikanischen Wirtschaft. Es schadet den Unternehmen.

Und ich war mir relativ sicher, dass die Richtung eher wieder nach oben geht. Und ja, wir sehen es jetzt auch seit April. Damals noch bei rund 1,07–1,08, mittlerweile steht der Dollar bei knapp 1,14.

Das heißt: Die Richtung hat sich deutlich nach oben entwickelt – und das ist für Trump letztlich deutlich besser.

Das waren vielleicht die Zahlen zum April. Jetzt ist es wichtig zu schauen: Wo stehen die Märkte eigentlich? Wie geht es weiter?

Ich habe es gerade schon gesagt: Der April war extrem wild. Wir haben verschiedene Zahlen gesehen – es ist für mich wirklich ein historischer Monat.

Jetzt, Ende April, haben wir wieder sieben Gewinntage in Folge gesehen. Seit dem Paniktief hat das Börsenbarometer DAX über 4.000 Punkte zugelegt – das ist wirklich eine absolut rekordverdächtige Erholungsrallye.

Aber man muss ganz klar sagen: Was ist eigentlich vorher passiert – und was ist jetzt passiert?

Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets hat es heute so formuliert: „Im April geht ein geschichtsträchtiger Börsenmonat zu Ende.“

Das Ganze hat angefangen mit Papptafeln vor dem Weißen Haus, dann die Diskussionen um die Kapitalmarktstrategie, um Zölle – ja oder nein, und dann auch so ein bisschen der „Tag der Befreiung“.

Wenn wir uns das alles anschauen, dann stellt sich die Frage: Wie geht die Reise weiter?

Wirtschaft in Deutschland: Keine Rezession

Die deutsche Wirtschaft hat die Rezession vermieden – das können wir festhalten.

Das Bruttoinlandsprodukt hat laut den ersten Schätzungen von Januar bis März circa 0,2 bis 0,3 Prozent zugelegt. Also: Eine technische Rezession ist verhindert worden.

Trotzdem muss man sagen, dass viele Unternehmen in Deutschland einen wirtschaftspolitischen Neustart weiterhin vermissen.

Auch da dürfen wir über die Politik reden – denn sie ist sich noch immer nicht richtig einig.

Wir haben mittlerweile auch gesehen, dass die AfD weiter angestiegen ist – sie ist inzwischen die stärkste Partei in Deutschland geworden. Und ja, man kann auch sagen, dass Trumps Protektionismus möglicherweise ein großer Schaden ist – auf den man ebenfalls ein Auge haben sollte. 

Wenn wir uns Trump anschauen, dann können wir heute festhalten: Der DAX hat sich extrem stark erholt, gerade ab dem zweiten Drittel des Aprils. Er ist extrem gut wieder durchgestartet nach dem letzten Monat.

Wenn wir uns hingegen Amerika ansehen, sind die Zahlen dort bei Weitem nicht so gut. Und wenn wir Trumps persönliche Zahlen betrachten, dann zeigt sich Folgendes:

Trump und der US-Markt (Start seiner Amtszeit):

Rückgang des US-Börsenindex: -7,3 % (seit dem 20. Januar)

Festhalten kann man: Das ist tatsächlich die zweitschlechteste Performance während der 101. Tage eines US-Präsidenten.

Ich habe da ein paar Zahlen zusammengesammelt:

Nur im Jahr 1973 ist die Wall Street noch schlechter gelaufen – damals, als der S&P 500 zu Beginn der zweiten Amtszeit von Nixon um 10 % eingebrochen ist.

Und ich glaube, hieran ist wichtig zu sehen: Es ist der zweitschlechteste Start eines Präsidenten,

aber – und das muss man sich bewusst machen – auch die Amerikaner selbst werden zunehmend kritisch gegenüber Trump. Denn sie wissen nicht: Kommen die Zölle? Kommen sie nicht? Wie hoch sind sie? Was wird wieder abgeschafft? Und wie geht die Welt wirklich weiter?

An Trump ist sicherlich positiv zu sehen, dass er Dinge konsequent durchsetzt. Die Frage ist nur, wohin die Reise langfristig geht. Wenn wir uns den Markt saisonal anschauen, dann kennen viele das Sprichwort: „Sell in May and go away – but don’t forget to come back in September.“ Deswegen muss man sagen: Rein saisonal betrachtet, wäre es jetzt eigentlich an der Zeit, aus den Märkten auszusteigen. Denn die Monate von Mai bis über den Sommer – in denen viele Investoren im Urlaub sind – sind statistisch gesehen die schwächsten Monate des Jahres. Das letzte Quartal – also der Herbst bis Jahresende – ist wiederum statistisch das stärkste Quartal. Dementsprechend müsste man jetzt eigentlich die Füße stillhalten.

Börsenstrategie für Krisenzeiten: Emotionen, Struktur, Dividenden

Ich glaube, dass die Gesamtsituation relativ schwierig ist. Wir haben jetzt auch wieder im ganz großen Stil die Earnings-Saison: In der Woche der Podcast-Veröffentlichung kamen noch Zahlen von großen Unternehmen wie Apple und Meta. Und es wird auch noch weitere Zahlen von anderen Konzernen geben. Ich glaube, dass das Ganze extrem wichtig ist – sich hier vernünftig und breit aufzustellen. Und ich glaube nach wie vor, dass wir am Ende des Jahres höher stehen werden als zu Jahresbeginn.

Ich möchte jetzt die Zeit nutzen, das „Game“ an der Börse auch mal nach unten zu brechen – also zu analysieren, wie man auch in schwierigen Phasen gut aufgestellt ist. Ich glaube, wichtig ist zum einen, dass Du Deine Emotionen im Griff hast.

Wenn Du im April nicht panisch verkauft hast, dann hast Du auch kein Geld verloren – es war erst einmal nur ein Buchverlust. Und Dein Geld ist immer noch da – es kommt vielleicht gerade wieder oder ist sogar schon ein gutes Stück zurückgekommen. Ich möchte Dir an dieser Stelle auch ein wenig Mut machen: Die Krise, in der man sich gerade befindet, fühlt sich immer wie die schlimmste an, weil sie aktuell ist. Aber das ist in jeder Krise so – und das darfst Du Dir bewusst machen.

Die Frage ist: Wie kannst Du Dir die Börse zum Freund machen?

Ich habe in den letzten Wochen – auch im Urlaub – nochmal darüber nachgedacht, was eigentlich die wichtigsten Punkte sind, um an der Börse wirklich Geld zu verdienen.

  1. Emotionen raus – Rationalität rein

An der Börse geht es nicht um Gefühle oder darum, ein „Gefühl“ für etwas zu haben. Es geht um emotionslose, rationale Entscheidungen.

  1. Nicht alle Eier in einen Korb

Was meine ich damit? Es gehört immer dazu:

  • eine Rücklage zu haben

  • Bargeld für Flexibilität

  • eine gewisse Cashquote im Depot

  • eventuell auch Renten und Anleihen

  • vielleicht ein wenig Immobilien

  • und je nach Lebensalter natürlich auch einen großen Teil in Aktien

  1. Brauchst Du Stops?

Das ist eine häufig gestellte Frage – und die Antwort lautet: Es kommt auf Dich an.

Wenn Du eher der Trader bist, mit kurzfristigen Themen, wenn Du Geld schnell investierst und wieder herausnimmst, dann sind Stops sehr wichtig – zur Absicherung Deines Depots.

Wenn Du hingegen sagst: „Ich bin Investor, ich bin langfristig unterwegs“ – dann kannst Du oft auch entspannter sein. Denn dann sitzt Du Krisen aus, lebst vielleicht von Dividenden und Optionsprämien, verkaufst nicht, sondern investierst kontinuierlich weiter.

  1. Dividenden als Stabilitätsanker

Ein wichtiger Hinweis zum Thema Dividenden: Wenn die Märkte mal 20, 30 oder 40 % verlieren,

dann ist es in der Regel trotzdem so, dass große, antizyklische Unternehmen – wie z. B. Colgate, Palmolive oder Coca-Cola – ihre Dividenden stabil halten.

Wenn Du also als Investor aus Dividenden lebst, kannst Du trotz Buchverlusten relativ entspannt bleiben. Denn solange Du keine Aktien verkaufst, kommt die Dividende weiterhin – und Deine Strategie trägt weiter.

Konkrete Depotideen: Diese Aktien sind spannend

Natürlich ist das keine Kaufempfehlung hier in meinem Podcast. Aber ich möchte Dir als Börseninvestor-Podcast-Hörer eine Idee mitgeben, wie man das Ganze auch relativ einfach und strukturiert gestalten kann.

Ich habe eben gesagt: Nicht alle Eier in einen Korb – und deshalb habe ich einfach mal ein kleines Beispiel-Depot mit sechs Werten aufgebaut, über das ich ganz kurz mit Dir sprechen möchte.

Denn eines kann man festhalten: Die Unternehmen, die eher die Langweiler und defensiv aufgestellt sind, sind auch die, die sich in Krisenzeiten relativ entspannt entwickeln.

  • Colgate-Palmolive: Ein Wert, der in jedes Depot gehört. Ausschüttung stabiler Dividenden, Renditewachstum. Dividendenrendite von circa 2,5 %. 

  • Novo Nordisk: Weltweit führender Insulinhersteller, schüttet eine Dividende von circa 2,6 % aus, Dividendenwachstum von über 15 %. 

  • McDonalds: Dividendenrendite circa 2,5 %, +8–10 % Dividendenwachstum jedes Jahr.

  • Amazon: keine Dividende, rein wachstumsorientiert.

  • ADP: im Outsourcing-Bereich unterwegs, schüttet circa 2 % Dividende aus.

  • Visa: Bargeld geht zurück, EC-Karten werden mehr genutzt, circa 1 % Dividendenrendite.

  • Procter & Gamble: etabliertes, robustes Dividendenprofil, ca. 2,7 % Dividendenrendite.

  • Stryker: Medizintechnik, Dividendenrendite von circa 1 %.

  • General Mills und Hormel Foods: beide im Bereich Ernährung, Dividendenrendite von 4–4,5 %, Rückfallrisiko ist geringer, da immer gegessen und getrunken wird.

Ich glaube, diese Unternehmen passen gut zu einer defensiven, langfristigen Strategie.

Und natürlich gehören auch technologische Titel dazu, je nachdem, wie Du Deine persönliche Mischung gestaltest.

Wenn Du breiter streuen willst, kannst Du Dir zum Beispiel auch den ETF der Big Seven anschauen – also die großen Tech-Unternehmen –, oder einfach einen ETF von S&P 500 oder Nasdaq.

Zum Investieren gehört Zeit, Wissen und Geld. 

Ich glaube, in den nächsten ein bis zwei Monaten könnten wir noch mal Rücksetzer sehen.

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir bis Ende des Jahres wieder ein Stück höher stehen. Und daran lasse ich mich gerne messen und bin gespannt, wie sich der Markt entwickeln wird. 

---

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