3 Gründe warum du WordPress für deine Website nutzen solltest!
Man kann von WordPress halten, was man will. Klar gibt es CMS Systeme, welche schlanker und damit auch schneller sind. Aber warum man als “Otto Normal” - User WordPress nutzen sollte, darum geht es heute.
Enorme Verbreitung von WordPress
WordPress dürfte das weitläufig bekannteste Content Management System. Ursprünglich als klassische Blogsoftware gestartet, ist es heute derart verbreitet und vielseitig einsetzbar, dass man beinahe behaupten kann: “Es gibt nahezu nichts, was mit WordPress nicht geht.”
Weiterer Vorteil der enormen Verbreitung ist, dass man immer Hilfe und Menschen findet, die sich damit auskennen und einem bei Problemen recht schnell weiterhelfen können.
Modular durch Plugins
Die Grundversion von WordPress ist weiterhin ein Blogsystem. Durch Plugins kann man diese Blogsoftware erweitern. Von einfachen Tools für Affiliateprogramme, über komplette Shopsysteme wie WooCommerce bis hin zu Mitgliederbereichen mit DigeMember oder aMember, lässt sich so ziemlich alles mit WordPress bauen.
Völlige Freiheiten beim Design
Es gibt zahlreiche Designs, genannt Themes, für WordPress. Viele sind kostenlos, aber noch mehr kostenpflichtige Themes stehen einem zur Verfügung. Hier dürften die Allermeisten fündig werden. Wer seine Website jedoch komplett individuell gestalten möchte, findet auch hier die passenden PageBuilder. Hier kann man ausgehend von einer reinweißen Seite alles komplett selbst zusammenklicken und schieben. Bekannte Namen sind hier sicher DIVI und Elementor. Wobei ich letzteres empfehle und auch selbst für alle Projekte nutze. Mit diesen PageBuildern lassen sich Websites komplett individuell erstellen. Nachteil dabei ist, dass recht viel Programmcode geladen werden muss. Das macht die Seite ggf. etwas langsamer, als etwas Vorgefertigtes.