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Heute widmen wir uns einer Frage, die viele Menschen beschäftigt, die sie aber meist schnell wieder verwerfen: “Kann ich als ganz normaler Angestellter tatsächlich Millionär werden?" Die klare Antwort: “Ja, absolut." Doch wie Du das erreichst? Das ist die große Frage. In dieser Folge spreche ich über Gedanken, Wünsche, Zweifel, das Umfeld, Gewohnheiten, Planung und dem entscheidenden Unterschied zwischen wollen und umsetzen. Damit Du ganz genau weißt, was zu tun ist, um finanziell frei zu werden.
Das erwartet Dich in dieser Folge:
Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen
Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben
Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben
Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst
Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns
Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren
Die Frage, die wir uns heute stellen, lautet: Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter wirklich Millionär zu werden?
Ich finde, das ist eine extrem spannende Frage, gerade vor dem Hintergrund, dass es in Deutschland inzwischen rund 2,7 Millionen Millionäre gibt. Und ich glaube, wenn wir uns mal in unsere Kindheit zurückversetzen, dann hatte jeder diesen Gedanken:
„Wenn ich mal groß bin, dann werde ich reich. Vielleicht sogar Millionär. Das wäre doch cool.“ Aber die echte Frage ist: “Glaubst Du wirklich daran?”
Ich kann Dir sagen: “Im Jahr 2005 hatte ich noch 150.000 Euro Schulden. Ich hatte diesen Wunsch, Millionär zu werden schon lange. Aber bis dahin? Ging es nicht wirklich voran.
Warum? Ein entscheidender Punkt war: Mir fehlte der Glaube daran, dass ich es schaffen kann.
Und genau dieser Glaube ist heute eines der größten Geschenke, das die Akademie vielen Menschen mitgibt.”
Denn dort hörst Du Sätze wie:
“Du bist ein starker Typ."
“Du hast gute Ideen.”
“Du arbeitest mit einem klaren System.”
Und Du bekommst jeden Tag echte Wertschätzung.
Das führt zu etwas ganz Wichtigem: einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Wenn wir aber mal zurückgehen in dieses Jahr 2005, dann muss ich ehrlich sagen: “Eigentlich wissen wir doch alle, was zu tun wäre, oder?”
Ich vergleiche das gerne mit dem Thema Abnehmen. Wir wissen doch genau, wie das funktioniert.
Wir müssten einfach:
ein bisschen weniger essen
gesünder und ausgewogener ernähren
ausreichend (aber nicht zu viel) schlafen – etwa 8 Stunden
den Stress reduzieren
Achtsamkeit praktizieren
ausreichend Wasser trinken
und idealerweise: regelmäßig Sport machen
Und genau so ist es auch mit dem Vermögensaufbau: Eigentlich wissen wir, wie es geht, wir tun es nur nicht.
Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles LebenDeshalb habe ich Dir drei zentrale Schritte mitgebracht, über die Du unbedingt nachdenken darfst oder sogar solltest: “Was musst Du tun? Was solltest Du tun? Und was willst Du wirklich tun?”
Die noch wichtigere Frage lautet: “Was davon setzt Du am Ende tatsächlich um?”
Vielleicht kennst Du die Geschichte von mir – von dem kleinen Mann auf der Schulter. Der, der Dir immer wieder zuflüstert: „Du kannst das nicht. Du schaffst das nicht.“
So ein bisschen wie das klassische Engelchen und Teufelchen. Und vielleicht kennst Du auch die typische Fingerbewegung aus meinen Seminaren: Das ist der Moment, in dem Du diesen kleinen Störenfried wegschnippst und ihm klipp und klar sagst:
„Hey, ich bin der Große hier. Ich habe das Sagen. Ich entscheide. Du kannst mich mal.“
Denn tief in uns wissen wir meistens ziemlich genau:
Was wir müssen.
Was wir sollten.
Und was wir wollen.
Aber: Tun wir es wirklich?
Für mich persönlich ist ein Punkt entscheidend und der ist so einfach wie kraftvoll: Der Glaube.
Der Glaube daran, dass Du erfolgreich sein kannst. Und dass Du damit auch vermögend werden kannst. Ich habe für mich den Begriff „Erfolg“ immer so definiert: Es erfolgt etwas, bis es Dir reicht.
Ich erinnere mich noch gut. Mit 17 Jahren habe ich meine ersten Persönlichkeitsseminare besucht.
Und da stand ein Trainer auf der Bühne und sprach von einem System, das in seinem Workbook als „GAD“ bezeichnet wurde. Ich dachte nur: „Was soll das denn bitte sein?“
Aber GAD war einfach die Abkürzung für: Glaube an Dich. Und genau dieser Gedanke hat mich über 30 Jahre lang begleitet. Denn wenn Du nicht an Dich selbst glaubst. Wer soll es dann tun?
Ich erlebe das immer wieder – in meinen Seminaren, in Gesprächen mit Freunden, auch in Familien:
Wenn es ums Geld geht, fehlt vielen Menschen der innere Glaube. Das richtige Mindset. Das Selbstverständnis, dass Vermögensaufbau für sie überhaupt möglich ist.
Aber wenn Du nicht an Dich glaubst, wenn Du nicht daran glaubst, dass Du Vermögen aufbauen kannst: Wie willst Du es dann jemals wirklich schaffen?
Ein zweiter zentraler Punkt ist: Wo stehst Du eigentlich gerade – und wo willst Du wirklich hin?
Stell Dir diese drei Fragen:
Wo stehe ich finanziell aktuell?
Warum stehe ich dort?
Wo will ich wirklich hin?
Viele Menschen wissen nicht mal, was ihr Ziel ist. Dabei ist Zielklarheit einer der größten Erfolgsfaktoren überhaupt. Ich mache das gern an einem alltäglichen Beispiel deutlich:
Du willst abnehmen. Okay – aber was genau willst Du abnehmen?
Wie viel?
In welchem Zeitraum?
Und wo genau? (Auch wenn das ein Mythos ist, denn Fett reduziert sich überall, nicht punktuell.)
Oder nimm das Beispiel eines Flugzeugs: Beim Start hat es eine klare Zielkoordinate. Es weiß ganz genau, wohin es fliegen soll, ob durch menschliche Steuerung oder per Autopilot. Jetzt stell Dir mal vor, der Autopilot wird nur um ein einziges Grad verändert. Auf den ersten Metern fällt das gar nicht auf. Auch nicht nach 10 Kilometern. Aber wenn Du in Hamburg gestartet bist und eigentlich in New York landen wolltest, dann landest Du mit einem einzigen Grad Abweichung völlig woanders, wenn Du den Kurs nicht korrigierst.
Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glaubenAlso hier nochmal die zentrale Frage an Dich: “Wo willst Du eigentlich konkret hin?”
Wenn Du einmal erkannt hast, wo Du heute stehst, folgt automatisch die Erkenntnis: Ich muss etwas ändern.
Denn Du stehst genau dort,
wie Du über Dein Leben gedacht hast,
wie Du in der Vergangenheit gehandelt hast,
und was Du in Deinem Inneren über Dich und Deine Möglichkeiten geglaubt hast.
Das ist das Gesetz: Wie innen, so außen.
Für mich persönlich war das eine sehr wichtige Erkenntnis: Ich muss Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht den Mitarbeitern, den Kunden oder dem Krieg, der Politik oder sonst wem die Verantwortung zuschieben. Denn ich allein bin der entscheidende Faktor. Wir haben jeden Tag Chancen, die wir ergreifen können.
Vielleicht kennst Du diese Übung, die ich gerne weitergebe:
Stell Dir vor, Du gehst durch die Einkaufsstraße, zum Beispiel in Hamburg auf der Mönckebergstraße. Tausende Menschen laufen dort. Und Du beginnst, andere bewusst anzulächeln. Und was passiert? Oft bekommst Du ein Lächeln zurück. Denn das, was Du aussendest, kommt auch zu Dir zurück.
Wenn Du ein bisschen weiter bist, kannst Du diese Übung sogar ausbauen: Du gehst hinter Menschen her und lächelst sie gedanklich an, auch wenn sie es nicht sehen. Du versuchst, Dich geistig mit ihnen zu verbinden. Und weißt Du was? Viele tun es tatsächlich. Sie wissen nicht, warum sie das tun, aber irgendetwas in ihnen reagiert. Weil Du mit klarer Energie bewusst etwas aussendest. Diese Übung zeigt Dir, dass Du mehr Einfluss hast, als Du glaubst.
Und hier ist der entscheidende Punkt, den viele nur schwer akzeptieren können, der aber wichtig ist: Zweifel. Die Fragen: “Geht das überhaupt? Ist es realistisch?” Ich glaube, genau das ist eines der größten Probleme, besonders in Deutschland. Vor allem, wenn es um Neid oder Missgunst geht.
Und dann kommt das Umfeld ins Spiel, denn viele Menschen in Deinem Umfeld werden es Dir nicht zutrauen, oder Dir erzählen, dass es nicht wichtig sei oder, dass es ungerecht wäre.
Ich habe vor kurzem ein Reel aufgenommen. Die Frage war: „Ist es fair, wenn jemand Milliardär wird?“ Meine spontane Antwort war: “Auf jeden Fall.” Wenn Dich das triggert, ist das oft ein Zeichen von Mangeldenken: „Der hat so viel Geld, dann bleibt für mich ja nichts mehr übrig.“ Aber das ist Unsinn.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Und ich finde es extrem wichtig, dass wir leistungsstarke Menschen haben. Diejenigen, die erfolgreich sind, viel verdienen und einen Teil des Geldes dem Sozialstaat zur Verfügung stellen, wodurch wiederum Schwächere, wie Arbeitslose oder Kranke, unterstützt werden können.
Wenn Du tief im Inneren nicht glaubst, dass Du es verdient hast, wirst Du es auch nicht erreichen. Diese Zweifel gipfeln in einer einfachen, aber mächtigen Frage: „Habe ich es wirklich verdient, vermögend zu sein?“ Und ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: “Wer hat eigentlich das Recht, diese Entscheidung zu treffen, wenn nicht Du selbst?” Ich denke, es ist Deine Entscheidung, zu sagen: „Ich möchte Millionär sein und ich möchte auch was dafür tun.“
Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnstKommen wir zurück zur Ausgangsfrage: “Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter Millionär zu werden?” Meine Antwort heute lautet ganz klar: "Ja."
Ein guter Kollege von mir, Bodo Schäfer, hat immer gesagt: „In sieben Jahren zur ersten Million.“ Sieben Jahre, das ist ambitioniert. Da muss vieles zusammenkommen. Aber wenn Du den Zeitraum etwas weiter fasst, auf 10, 15 oder 20 Jahre, dann sage ich Dir: “Millionär zu werden ist absolut möglich. Für jeden. Auch für Dich.” Die Frage, ob Du es verdient hast, lässt sich mit einem ganz klaren Ja beantworten.
Wenn Du das für Dich bereits weißt und ganz klar spürst:
„Ich habe es verdient.“
„Ich will es wirklich.“
„Ich bin bereit, etwas zu ändern.“
„Ich kenne mein Ziel.“
„Ich habe meine Zweifel überwunden.“
Dann bleibt nur noch eine entscheidende Frage offen: “Wie setze ich das Ganze jetzt konkret um?" Und genau hier kommt unsere Akademie ins Spiel. Denn dort vermitteln wir nicht nur das Wissen, sondern vor allem die Struktur.
Wir sprechen dort über die Schritte zur finanziellen Freiheit und zur ersten Million. Und dafür brauchst Du einige grundlegende Dinge:
Wie definierst Du finanzielle Freiheit? Für viele ist es genau das: eine Million Euro Vermögen.
Was ist Dein Warum? Warum willst Du Vermögen aufbauen? Dein Warum macht Deine Ziele emotional und hilft Dir, dranzubleiben.
Hast Du einen konkreten Plan? Ohne Plan bleibt es ein Wunsch.
Bist Du diszipliniert? Ich sage immer: „Was unterscheidet Arm und Reich? Die Disziplin.“
Hast Du das richtige Mindset? Das haben wir vorher schon thematisiert, aber es bleibt zentral.
Hast Du gelernt zu investieren? Denn ohne Investieren wird es keine echte finanzielle Freiheit geben.
Und wenn Du jetzt an dem Punkt bist, wo Du denkst: „Aber wie fange ich an?“ Dann kann ich Dir sagen: Am Ende ist es reine Mathematik. Nimm Dir das Ziel eine Million Euro und brich es für Dich herunter: “Wie viel kannst Du sparen? Und wie viel willst Du sparen?”
Dabei ist es völlig egal, wie viel Du heute verdienst. Der alles entscheidende Punkt ist: Du musst überhaupt erst einmal anfangen. Denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch wenn er noch so klein ist. Wenn Du nicht losgehst, wirst Du die Million niemals erreichen. Vielleicht hast Du sogar schon angefangen, sparst schon, hast vielleicht schon ein Kontenmodell eingeführt, kennst Dein Warum.
Das Wichtigste ist, die ersten Schritte zu gehen.
Und falls Du meine Seminare kennst, dann weißt Du auch: Ich bin ein großer Fan der 72-Stunden-Regel. Diese besagt: Wenn Du etwas Neues nicht innerhalb von 72 Stunden umsetzt, sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass Du es jemals tust. Also nutze diesen Moment. Nutze diesen Podcast. Und setze mindestens einen konkreten Schritt in den nächsten 72 Stunden um.
Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des HandelnsIch habe im Laufe der Jahre viele Menschen kennengelernt, die mittlerweile Millionäre sind. Und viele davon sind tatsächlich durch mein System dorthin gekommen. Einige durfte ich sogar begleiten, die inzwischen Milliardäre geworden sind. Was alle diese Menschen gemeinsam haben? Sie lieben Geld und sie haben einen brennenden Wunsch, viel Geld zu verdienen. Aber ich würde es noch etwas anders formulieren: Viele von ihnen sind nicht reich geworden, weil sie einfach nur Geld wollten, sondern weil sie den tiefen inneren Wunsch hatten, Probleme von Menschen zu lösen.
Und genau das ist für mich einer der entscheidenden Faktoren. Ich selbst habe das Problem des Geldes für mich gelöst und irgendwann erkannt: Ich kann anderen helfen, genau dasselbe zu tun. Also habe meine Lösung einfach anderen Menschen angeboten. Und wenn Du es schaffst, Vertrauen aufzubauen, dann sagen Menschen ganz schnell: „Der Müller hat das geschafft. Der ist nicht schlauer als ich. Der ist nicht besser als ich. Der hat auch nicht mehr Zeit. Also kann ich das auch schaffen.“
Viele reiche Menschen, die ich kenne, sind ihren Weg genauso gegangen: Sie haben ein Problem für sich selbst gelöst und dann diese Lösung in die Welt getragen. Beispielsweise:
Bill Gates wollte selbst einen Computer und die ganze Welt bekam ihn.
Apple wollte ein smarteres Telefon und heute trägt es die halbe Welt in der Tasche.
Was war der gemeinsame Nenner? Sie haben ein echtes Problem gelöst. Und genau das machen wir auch mit der Ulrich Müller Wealth Academy. Wir sind stark gewachsen und das aus gutem Grund: Weil wir als eine der größten und besten Akademien Deutschlands Menschen nachweislich dabei helfen, Vermögen aufzubauen und mit Abstand die besten Zahlen haben.
Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, InvestierenWas Du daraus mitnehmen solltest? Starte Deine Reise. Fang an. Und wenn Du noch nicht weißt, wie, dann kennst Du vielleicht meine ESI-Formel: Einkommen, sparen, investieren. Zum Investieren braucht Du wiederum: Wissen, Geld und Zeit. Ein ganz wichtiger Tipp von mir, gerade zum Start: “Wie Du anfängst zu investieren, ist erst mal gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass Du überhaupt losläufst.” Denn eines habe ich bei allen Vermögenden gesehen: Sie nutzen ihr Kapital. Und gleichzeitig liegen in Deutschland immer noch über 5 Billionen Euro auf Girokonten, Tagesgeld und Sparbüchern. Schlecht oder sogar negativ verzinst, wenn man die Inflation mitrechnet.
Also fang an und zwar in kleinen Schritten. Steck nicht sofort alles in Aktien oder Immobilien. Starte mit kleinen Schritten, damit Du ein Gefühl bekommst. Damit Du die Zweifel auf Deiner Schulter los wirst. Lerne durch das Tun. Und ja: Du wirst Fehler machen. Du wirst erste Erfahrungen an der Börse machen. Vielleicht mit einer ersten Immobilie. Aber jede dieser Erfahrungen macht Dich ein Stück besser. Und jedes kleine Stück bringt Dich näher ans Ziel. Ob Du mit Aktien, ETFs, Immobilien oder Optionen beginnst, ist erst einmal zweitrangig. Ich selbst bin mit Aktien und Optionen groß geworden und halte sie bis heute für eine der besten Möglichkeiten zu investieren. Aber wie gesagt: Wichtiger als das „Wie“ ist das „Dass“!
Und wenn Du jetzt denkst: „Ich kann nur 3.000 oder 4.000 Euro sparen oder sogar erstmal nur 100 Euro pro Monat.“ Dann fang doch an einen ETF zu machen, einen Exchange Traded Fund, wo Du wenig Kosten hast, wo Du eine MSCI World, eine S&P 500 oder eine Nasdaq nachbilden kannst. Vielleicht nimmst Du auch bei 150 Euro jeweils einen 50er in jedem ETF und ich kann Dir sagen, dass dies zwar nicht die beste Geldanlage der Welt ist.
Aber es ist wichtig, dass Du loslegst.
Und was passiert dann?
Dein Konto wächst, erst langsam, dann schneller.
Dein Selbstvertrauen steigt.
Du sammelst Erfahrung und Deine Investitionen steigen.
Du bildest Dich weiter.
Du verbindest neue Synapsen in Deinem Kopf
Du bleibst dran.
Vielleicht setzt Du dann auch das „E“ von ESI noch aktiver um: Mehr Einkommen generieren. Zum Beispiel über einen Nebenjob mit 500 Euro im Monat. 12 Monate = 6.000 Euro. 30 Jahre = 200.000 Euro zusätzlich. Vielleicht nimmst Du einen neuen Job an oder baust Dir zusätzlich etwas auf, vielleicht sogar eine kleine Selbstständigkeit. Und ich kann Dir sagen: “Wenn das Einkommen wächst, dann wird automatisch auch das Sparen wachsen. Und wenn das Sparen wächst, dann wächst auch das Investieren. Plötzlich kommen erste Aktiengewinne, plötzlich bekommst Du mehr Dividenden. Und wenn Du diese Dividenden wiederum anlegst, dann wächst Dein Konto stetig und spürbar.”
Ich möchte Dir an dieser Stelle ganz klar sagen: “Jeder Mensch, das glaube ich aus tiefstem Herzen, kann Vermögen aufbauen. Wenn er anfängt. Wenn er dran glaubt. Wenn er loslegt. Und wenn er bereit ist, das Investieren zu lernen.”
Ich hoffe, dass dieser Podcast Dir ein bisschen mehr Mut macht, Menschen auffordert, in Deutschland wirklich Millionär zu werden, und vielleicht kann ich auch Dein Mentor sein und Dich auf diesem Weg begleiten. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, dann fang jetzt endlich an, gib Gas, bleib dran und glaub daran, dass Du wirklich Millionär werden kannst.
---
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(00:00:00) Kann man als durchschnittlicher Angestellter Millionär werden?
(00:05:23) Planung ist das halbe Leben
(00:10:47) Auf die Umsetzung kommt es an
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Heute widmen wir uns einer Frage, die viele Menschen beschäftigt, die sie aber meist schnell wieder verwerfen: “Kann ich als ganz normaler Angestellter tatsächlich Millionär werden?" Die klare Antwort: “Ja, absolut." Doch wie Du das erreichst? Das ist die große Frage. In dieser Folge spreche ich über Gedanken, Wünsche, Zweifel, das Umfeld, Gewohnheiten, Planung und dem entscheidenden Unterschied zwischen wollen und umsetzen. Damit Du ganz genau weißt, was zu tun ist, um finanziell frei zu werden.
Das erwartet Dich in dieser Folge:
Der Millionärstraum: Warum ihn viele träumen – aber wenige ernsthaft angehen
Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles Leben
Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glauben
Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnst
Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des Handelns
Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, Investieren
Die Frage, die wir uns heute stellen, lautet: Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter wirklich Millionär zu werden?
Ich finde, das ist eine extrem spannende Frage, gerade vor dem Hintergrund, dass es in Deutschland inzwischen rund 2,7 Millionen Millionäre gibt. Und ich glaube, wenn wir uns mal in unsere Kindheit zurückversetzen, dann hatte jeder diesen Gedanken:
„Wenn ich mal groß bin, dann werde ich reich. Vielleicht sogar Millionär. Das wäre doch cool.“ Aber die echte Frage ist: “Glaubst Du wirklich daran?”
Ich kann Dir sagen: “Im Jahr 2005 hatte ich noch 150.000 Euro Schulden. Ich hatte diesen Wunsch, Millionär zu werden schon lange. Aber bis dahin? Ging es nicht wirklich voran.
Warum? Ein entscheidender Punkt war: Mir fehlte der Glaube daran, dass ich es schaffen kann.
Und genau dieser Glaube ist heute eines der größten Geschenke, das die Akademie vielen Menschen mitgibt.”
Denn dort hörst Du Sätze wie:
“Du bist ein starker Typ."
“Du hast gute Ideen.”
“Du arbeitest mit einem klaren System.”
Und Du bekommst jeden Tag echte Wertschätzung.
Das führt zu etwas ganz Wichtigem: einer selbsterfüllenden Prophezeiung.
Wenn wir aber mal zurückgehen in dieses Jahr 2005, dann muss ich ehrlich sagen: “Eigentlich wissen wir doch alle, was zu tun wäre, oder?”
Ich vergleiche das gerne mit dem Thema Abnehmen. Wir wissen doch genau, wie das funktioniert.
Wir müssten einfach:
ein bisschen weniger essen
gesünder und ausgewogener ernähren
ausreichend (aber nicht zu viel) schlafen – etwa 8 Stunden
den Stress reduzieren
Achtsamkeit praktizieren
ausreichend Wasser trinken
und idealerweise: regelmäßig Sport machen
Und genau so ist es auch mit dem Vermögensaufbau: Eigentlich wissen wir, wie es geht, wir tun es nur nicht.
Glaube, Ziele, Richtung: So planst Du Dein finanzielles LebenDeshalb habe ich Dir drei zentrale Schritte mitgebracht, über die Du unbedingt nachdenken darfst oder sogar solltest: “Was musst Du tun? Was solltest Du tun? Und was willst Du wirklich tun?”
Die noch wichtigere Frage lautet: “Was davon setzt Du am Ende tatsächlich um?”
Vielleicht kennst Du die Geschichte von mir – von dem kleinen Mann auf der Schulter. Der, der Dir immer wieder zuflüstert: „Du kannst das nicht. Du schaffst das nicht.“
So ein bisschen wie das klassische Engelchen und Teufelchen. Und vielleicht kennst Du auch die typische Fingerbewegung aus meinen Seminaren: Das ist der Moment, in dem Du diesen kleinen Störenfried wegschnippst und ihm klipp und klar sagst:
„Hey, ich bin der Große hier. Ich habe das Sagen. Ich entscheide. Du kannst mich mal.“
Denn tief in uns wissen wir meistens ziemlich genau:
Was wir müssen.
Was wir sollten.
Und was wir wollen.
Aber: Tun wir es wirklich?
Für mich persönlich ist ein Punkt entscheidend und der ist so einfach wie kraftvoll: Der Glaube.
Der Glaube daran, dass Du erfolgreich sein kannst. Und dass Du damit auch vermögend werden kannst. Ich habe für mich den Begriff „Erfolg“ immer so definiert: Es erfolgt etwas, bis es Dir reicht.
Ich erinnere mich noch gut. Mit 17 Jahren habe ich meine ersten Persönlichkeitsseminare besucht.
Und da stand ein Trainer auf der Bühne und sprach von einem System, das in seinem Workbook als „GAD“ bezeichnet wurde. Ich dachte nur: „Was soll das denn bitte sein?“
Aber GAD war einfach die Abkürzung für: Glaube an Dich. Und genau dieser Gedanke hat mich über 30 Jahre lang begleitet. Denn wenn Du nicht an Dich selbst glaubst. Wer soll es dann tun?
Ich erlebe das immer wieder – in meinen Seminaren, in Gesprächen mit Freunden, auch in Familien:
Wenn es ums Geld geht, fehlt vielen Menschen der innere Glaube. Das richtige Mindset. Das Selbstverständnis, dass Vermögensaufbau für sie überhaupt möglich ist.
Aber wenn Du nicht an Dich glaubst, wenn Du nicht daran glaubst, dass Du Vermögen aufbauen kannst: Wie willst Du es dann jemals wirklich schaffen?
Ein zweiter zentraler Punkt ist: Wo stehst Du eigentlich gerade – und wo willst Du wirklich hin?
Stell Dir diese drei Fragen:
Wo stehe ich finanziell aktuell?
Warum stehe ich dort?
Wo will ich wirklich hin?
Viele Menschen wissen nicht mal, was ihr Ziel ist. Dabei ist Zielklarheit einer der größten Erfolgsfaktoren überhaupt. Ich mache das gern an einem alltäglichen Beispiel deutlich:
Du willst abnehmen. Okay – aber was genau willst Du abnehmen?
Wie viel?
In welchem Zeitraum?
Und wo genau? (Auch wenn das ein Mythos ist, denn Fett reduziert sich überall, nicht punktuell.)
Oder nimm das Beispiel eines Flugzeugs: Beim Start hat es eine klare Zielkoordinate. Es weiß ganz genau, wohin es fliegen soll, ob durch menschliche Steuerung oder per Autopilot. Jetzt stell Dir mal vor, der Autopilot wird nur um ein einziges Grad verändert. Auf den ersten Metern fällt das gar nicht auf. Auch nicht nach 10 Kilometern. Aber wenn Du in Hamburg gestartet bist und eigentlich in New York landen wolltest, dann landest Du mit einem einzigen Grad Abweichung völlig woanders, wenn Du den Kurs nicht korrigierst.
Umfeld, Zweifel und Neid: Warum viele nicht an Reichtum glaubenAlso hier nochmal die zentrale Frage an Dich: “Wo willst Du eigentlich konkret hin?”
Wenn Du einmal erkannt hast, wo Du heute stehst, folgt automatisch die Erkenntnis: Ich muss etwas ändern.
Denn Du stehst genau dort,
wie Du über Dein Leben gedacht hast,
wie Du in der Vergangenheit gehandelt hast,
und was Du in Deinem Inneren über Dich und Deine Möglichkeiten geglaubt hast.
Das ist das Gesetz: Wie innen, so außen.
Für mich persönlich war das eine sehr wichtige Erkenntnis: Ich muss Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht den Mitarbeitern, den Kunden oder dem Krieg, der Politik oder sonst wem die Verantwortung zuschieben. Denn ich allein bin der entscheidende Faktor. Wir haben jeden Tag Chancen, die wir ergreifen können.
Vielleicht kennst Du diese Übung, die ich gerne weitergebe:
Stell Dir vor, Du gehst durch die Einkaufsstraße, zum Beispiel in Hamburg auf der Mönckebergstraße. Tausende Menschen laufen dort. Und Du beginnst, andere bewusst anzulächeln. Und was passiert? Oft bekommst Du ein Lächeln zurück. Denn das, was Du aussendest, kommt auch zu Dir zurück.
Wenn Du ein bisschen weiter bist, kannst Du diese Übung sogar ausbauen: Du gehst hinter Menschen her und lächelst sie gedanklich an, auch wenn sie es nicht sehen. Du versuchst, Dich geistig mit ihnen zu verbinden. Und weißt Du was? Viele tun es tatsächlich. Sie wissen nicht, warum sie das tun, aber irgendetwas in ihnen reagiert. Weil Du mit klarer Energie bewusst etwas aussendest. Diese Übung zeigt Dir, dass Du mehr Einfluss hast, als Du glaubst.
Und hier ist der entscheidende Punkt, den viele nur schwer akzeptieren können, der aber wichtig ist: Zweifel. Die Fragen: “Geht das überhaupt? Ist es realistisch?” Ich glaube, genau das ist eines der größten Probleme, besonders in Deutschland. Vor allem, wenn es um Neid oder Missgunst geht.
Und dann kommt das Umfeld ins Spiel, denn viele Menschen in Deinem Umfeld werden es Dir nicht zutrauen, oder Dir erzählen, dass es nicht wichtig sei oder, dass es ungerecht wäre.
Ich habe vor kurzem ein Reel aufgenommen. Die Frage war: „Ist es fair, wenn jemand Milliardär wird?“ Meine spontane Antwort war: “Auf jeden Fall.” Wenn Dich das triggert, ist das oft ein Zeichen von Mangeldenken: „Der hat so viel Geld, dann bleibt für mich ja nichts mehr übrig.“ Aber das ist Unsinn.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Und ich finde es extrem wichtig, dass wir leistungsstarke Menschen haben. Diejenigen, die erfolgreich sind, viel verdienen und einen Teil des Geldes dem Sozialstaat zur Verfügung stellen, wodurch wiederum Schwächere, wie Arbeitslose oder Kranke, unterstützt werden können.
Wenn Du tief im Inneren nicht glaubst, dass Du es verdient hast, wirst Du es auch nicht erreichen. Diese Zweifel gipfeln in einer einfachen, aber mächtigen Frage: „Habe ich es wirklich verdient, vermögend zu sein?“ Und ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: “Wer hat eigentlich das Recht, diese Entscheidung zu treffen, wenn nicht Du selbst?” Ich denke, es ist Deine Entscheidung, zu sagen: „Ich möchte Millionär sein und ich möchte auch was dafür tun.“
Der Startpunkt zählt: Wie Du mit kleinen Schritten die große Reise beginnstKommen wir zurück zur Ausgangsfrage: “Ist es möglich, als durchschnittlicher Angestellter Millionär zu werden?” Meine Antwort heute lautet ganz klar: "Ja."
Ein guter Kollege von mir, Bodo Schäfer, hat immer gesagt: „In sieben Jahren zur ersten Million.“ Sieben Jahre, das ist ambitioniert. Da muss vieles zusammenkommen. Aber wenn Du den Zeitraum etwas weiter fasst, auf 10, 15 oder 20 Jahre, dann sage ich Dir: “Millionär zu werden ist absolut möglich. Für jeden. Auch für Dich.” Die Frage, ob Du es verdient hast, lässt sich mit einem ganz klaren Ja beantworten.
Wenn Du das für Dich bereits weißt und ganz klar spürst:
„Ich habe es verdient.“
„Ich will es wirklich.“
„Ich bin bereit, etwas zu ändern.“
„Ich kenne mein Ziel.“
„Ich habe meine Zweifel überwunden.“
Dann bleibt nur noch eine entscheidende Frage offen: “Wie setze ich das Ganze jetzt konkret um?" Und genau hier kommt unsere Akademie ins Spiel. Denn dort vermitteln wir nicht nur das Wissen, sondern vor allem die Struktur.
Wir sprechen dort über die Schritte zur finanziellen Freiheit und zur ersten Million. Und dafür brauchst Du einige grundlegende Dinge:
Wie definierst Du finanzielle Freiheit? Für viele ist es genau das: eine Million Euro Vermögen.
Was ist Dein Warum? Warum willst Du Vermögen aufbauen? Dein Warum macht Deine Ziele emotional und hilft Dir, dranzubleiben.
Hast Du einen konkreten Plan? Ohne Plan bleibt es ein Wunsch.
Bist Du diszipliniert? Ich sage immer: „Was unterscheidet Arm und Reich? Die Disziplin.“
Hast Du das richtige Mindset? Das haben wir vorher schon thematisiert, aber es bleibt zentral.
Hast Du gelernt zu investieren? Denn ohne Investieren wird es keine echte finanzielle Freiheit geben.
Und wenn Du jetzt an dem Punkt bist, wo Du denkst: „Aber wie fange ich an?“ Dann kann ich Dir sagen: Am Ende ist es reine Mathematik. Nimm Dir das Ziel eine Million Euro und brich es für Dich herunter: “Wie viel kannst Du sparen? Und wie viel willst Du sparen?”
Dabei ist es völlig egal, wie viel Du heute verdienst. Der alles entscheidende Punkt ist: Du musst überhaupt erst einmal anfangen. Denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch wenn er noch so klein ist. Wenn Du nicht losgehst, wirst Du die Million niemals erreichen. Vielleicht hast Du sogar schon angefangen, sparst schon, hast vielleicht schon ein Kontenmodell eingeführt, kennst Dein Warum.
Das Wichtigste ist, die ersten Schritte zu gehen.
Und falls Du meine Seminare kennst, dann weißt Du auch: Ich bin ein großer Fan der 72-Stunden-Regel. Diese besagt: Wenn Du etwas Neues nicht innerhalb von 72 Stunden umsetzt, sinkt die Wahrscheinlichkeit drastisch, dass Du es jemals tust. Also nutze diesen Moment. Nutze diesen Podcast. Und setze mindestens einen konkreten Schritt in den nächsten 72 Stunden um.
Geldliebe, Problemlösung und die Kraft des HandelnsIch habe im Laufe der Jahre viele Menschen kennengelernt, die mittlerweile Millionäre sind. Und viele davon sind tatsächlich durch mein System dorthin gekommen. Einige durfte ich sogar begleiten, die inzwischen Milliardäre geworden sind. Was alle diese Menschen gemeinsam haben? Sie lieben Geld und sie haben einen brennenden Wunsch, viel Geld zu verdienen. Aber ich würde es noch etwas anders formulieren: Viele von ihnen sind nicht reich geworden, weil sie einfach nur Geld wollten, sondern weil sie den tiefen inneren Wunsch hatten, Probleme von Menschen zu lösen.
Und genau das ist für mich einer der entscheidenden Faktoren. Ich selbst habe das Problem des Geldes für mich gelöst und irgendwann erkannt: Ich kann anderen helfen, genau dasselbe zu tun. Also habe meine Lösung einfach anderen Menschen angeboten. Und wenn Du es schaffst, Vertrauen aufzubauen, dann sagen Menschen ganz schnell: „Der Müller hat das geschafft. Der ist nicht schlauer als ich. Der ist nicht besser als ich. Der hat auch nicht mehr Zeit. Also kann ich das auch schaffen.“
Viele reiche Menschen, die ich kenne, sind ihren Weg genauso gegangen: Sie haben ein Problem für sich selbst gelöst und dann diese Lösung in die Welt getragen. Beispielsweise:
Bill Gates wollte selbst einen Computer und die ganze Welt bekam ihn.
Apple wollte ein smarteres Telefon und heute trägt es die halbe Welt in der Tasche.
Was war der gemeinsame Nenner? Sie haben ein echtes Problem gelöst. Und genau das machen wir auch mit der Ulrich Müller Wealth Academy. Wir sind stark gewachsen und das aus gutem Grund: Weil wir als eine der größten und besten Akademien Deutschlands Menschen nachweislich dabei helfen, Vermögen aufzubauen und mit Abstand die besten Zahlen haben.
Easy zur Million mit ESI: Einkommen, Sparen, InvestierenWas Du daraus mitnehmen solltest? Starte Deine Reise. Fang an. Und wenn Du noch nicht weißt, wie, dann kennst Du vielleicht meine ESI-Formel: Einkommen, sparen, investieren. Zum Investieren braucht Du wiederum: Wissen, Geld und Zeit. Ein ganz wichtiger Tipp von mir, gerade zum Start: “Wie Du anfängst zu investieren, ist erst mal gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass Du überhaupt losläufst.” Denn eines habe ich bei allen Vermögenden gesehen: Sie nutzen ihr Kapital. Und gleichzeitig liegen in Deutschland immer noch über 5 Billionen Euro auf Girokonten, Tagesgeld und Sparbüchern. Schlecht oder sogar negativ verzinst, wenn man die Inflation mitrechnet.
Also fang an und zwar in kleinen Schritten. Steck nicht sofort alles in Aktien oder Immobilien. Starte mit kleinen Schritten, damit Du ein Gefühl bekommst. Damit Du die Zweifel auf Deiner Schulter los wirst. Lerne durch das Tun. Und ja: Du wirst Fehler machen. Du wirst erste Erfahrungen an der Börse machen. Vielleicht mit einer ersten Immobilie. Aber jede dieser Erfahrungen macht Dich ein Stück besser. Und jedes kleine Stück bringt Dich näher ans Ziel. Ob Du mit Aktien, ETFs, Immobilien oder Optionen beginnst, ist erst einmal zweitrangig. Ich selbst bin mit Aktien und Optionen groß geworden und halte sie bis heute für eine der besten Möglichkeiten zu investieren. Aber wie gesagt: Wichtiger als das „Wie“ ist das „Dass“!
Und wenn Du jetzt denkst: „Ich kann nur 3.000 oder 4.000 Euro sparen oder sogar erstmal nur 100 Euro pro Monat.“ Dann fang doch an einen ETF zu machen, einen Exchange Traded Fund, wo Du wenig Kosten hast, wo Du eine MSCI World, eine S&P 500 oder eine Nasdaq nachbilden kannst. Vielleicht nimmst Du auch bei 150 Euro jeweils einen 50er in jedem ETF und ich kann Dir sagen, dass dies zwar nicht die beste Geldanlage der Welt ist.
Aber es ist wichtig, dass Du loslegst.
Und was passiert dann?
Dein Konto wächst, erst langsam, dann schneller.
Dein Selbstvertrauen steigt.
Du sammelst Erfahrung und Deine Investitionen steigen.
Du bildest Dich weiter.
Du verbindest neue Synapsen in Deinem Kopf
Du bleibst dran.
Vielleicht setzt Du dann auch das „E“ von ESI noch aktiver um: Mehr Einkommen generieren. Zum Beispiel über einen Nebenjob mit 500 Euro im Monat. 12 Monate = 6.000 Euro. 30 Jahre = 200.000 Euro zusätzlich. Vielleicht nimmst Du einen neuen Job an oder baust Dir zusätzlich etwas auf, vielleicht sogar eine kleine Selbstständigkeit. Und ich kann Dir sagen: “Wenn das Einkommen wächst, dann wird automatisch auch das Sparen wachsen. Und wenn das Sparen wächst, dann wächst auch das Investieren. Plötzlich kommen erste Aktiengewinne, plötzlich bekommst Du mehr Dividenden. Und wenn Du diese Dividenden wiederum anlegst, dann wächst Dein Konto stetig und spürbar.”
Ich möchte Dir an dieser Stelle ganz klar sagen: “Jeder Mensch, das glaube ich aus tiefstem Herzen, kann Vermögen aufbauen. Wenn er anfängt. Wenn er dran glaubt. Wenn er loslegt. Und wenn er bereit ist, das Investieren zu lernen.”
Ich hoffe, dass dieser Podcast Dir ein bisschen mehr Mut macht, Menschen auffordert, in Deutschland wirklich Millionär zu werden, und vielleicht kann ich auch Dein Mentor sein und Dich auf diesem Weg begleiten. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, dann fang jetzt endlich an, gib Gas, bleib dran und glaub daran, dass Du wirklich Millionär werden kannst.
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