Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

#301 Next Level Investing: Das Team hinter der neuen Seminarstruktur der Ulrich Müller Wealth Academy


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Das Coaching-Team im Porträt – Ein Blick hinter die Kulissen der Ulrich Müller Wealth Academy

In dieser Folge des Podcasts „Der Börseninvestor“ nehme ich Dich mit hinter die Kulissen und stelle Dir drei Menschen vor, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Teilnehmer optimal begleitet werden: unsere Coaches Marc Gütling, Henning Henke und Robin Ehrig. Alle drei sind nicht nur fester Bestandteil unserer Events, sondern bringen auch ganz eigene Erfahrungen, Schwerpunkte und Persönlichkeiten mit in die Welt der Ulrich Müller Wealth Academy ein.

Gemeinsam sprechen wir über ihren Weg zur Börse, ihre Lehren aus der Praxis, über Stärken und Schwächen und darüber, wie Coaching wirklich helfen kann. Du lernst, was uns im Team verbindet, wie unterschiedlich Strategien sein dürfen, und warum die persönliche Entwicklung oft der Schlüssel zum Börsenerfolg ist. 

Das erwartet Dich in dieser Folge:

  1. Wer unsere Coaches sind und was sie auszeichnet

  2. Die wichtigsten Learnings aus Jahren an der Börse

  3. Stärken, Schwächen und ganz ehrliche Einblicke

  4. Was Du aus den Coachings konkret mitnehmen kannst

Wer unsere Coaches sind und was sie auszeichnet

Heute haben wir eine besonders spannende Episode, denn wir sprechen über unser Team – konkret über unsere drei Coaches, die nicht nur im 1-zu-1-Coaching aktiv sind, sondern auch regelmäßig mit mir auf der Bühne stehen.

Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, habe ich im Laufe der letzten Zeit den einen oder anderen Teil meines Bühnen- und Coaching-Anteils abgegeben. Diese Aufgaben werden jetzt unter anderem von den drei Kollegen übernommen, die ich Dir heute vorstellen möchte: Marc Gütling, Robin Ehrig und Henning Henke. Wir nutzen diese Podcast-Folge, um uns alle —  insbesondere die drei — noch etwas näher vorzustellen, gerade weil sie vielleicht noch nicht so oft im Podcast zu hören waren wie ich.

Im letzten Jahr haben wir bei uns einiges umgebaut. Mit etwa einem Jahr Vorlauf haben wir unsere gesamten Seminare überarbeitet. In ihrer Grundstruktur sind sie zwar ähnlich geblieben, aber es ist auch ein ganz neues Format entstanden; an den bisherigen Trader-Workshop wurde der neue Smart Investor dran gehängt. Wir haben uns angeschaut, was wir in den letzten zehn, elf Jahren alles geschult und an Inhalten aufgebaut haben, welche Produkte hinzugekommen sind und welche Elemente sich bewährt haben. Dabei haben wir auch viele persönliche Inhalte von Robin und Marc integriert, ebenso wie das Index-Thema von Henning, das er mit Begeisterung vertritt.

Außerdem haben wir das wertvolle Feedback unserer Teilnehmer berücksichtigt. Mittlerweile haben rund 10.000 Menschen unsere Events besucht und wir uns gefragt, wie wir alles noch strukturierter gestalten können. Unser Ziel war es, Dir die beste Möglichkeit zu geben, nachhaltig und sicher Geld zu verdienen. Denn neben Performance ist auch das Thema Absicherung ein ganz entscheidender Faktor.

Jetzt möchte ich unsere drei Coaches ganz herzlich willkommen heißen und mit Marc Gütling beginnen, der auch in unserer internen Timeline der Erste war, der an Bord gekommen ist. 

“Wer bist Du, was machst Du, was hast Du vorher gemacht und warum liebst Du die Börse?”

Marc ist inzwischen fast genau drei Jahre Teil des Unternehmens, und seine Begeisterung für die Börse sei nach wie vor ungebrochen. Die Börse habe ihn schon nach dem Abitur und während seiner Ausbildung gepackt und seither nicht mehr losgelassen. Der ausschlaggebende Punkt für den Einstieg bei uns war damals, dass er sich zu Beginn seiner Börsenkarriere oft allein gelassen fühlte. Es habe niemanden gegeben, an dem er sich hätte orientieren können. Das sei im Grunde die Geburtsstunde seines Wunsches gewesen, Coaching an der Börse anzubieten. 

Thematisch sieht er sich heute breit aufgestellt. Er investiert gerne, beschäftigt sich intensiv mit Real Estate Investment Trusts, also börsennotierten Immobilienunternehmen und ist gleichzeitig aktiver Trader. Eine klare Einordnung in nur eine Schublade fällt daher schwer. Wenn man ihn in Bezug auf die anderen Coaches verortet, sieht er seinen persönlichen Schwerpunkt vor allem im Earningstrading. Auch das Indextrading betreibe er mit großer Begeisterung, ebenso wie den systematischen Aufbau von Investmentportfolios mit langfristigen Horizontfundamentalanalysen. Was sich wie ein roter Faden durch sein Coaching ziehe, sei das Thema Strategiefindung – hier suchen viele seiner Teilnehmer nach Klarheit.

Henning Henke ist 42 Jahre alt und hat sich nach dem Abitur direkt für den Weg in die Bankenlandschaft entschieden. Insgesamt war er 15 Jahre lang als Investmentbanker tätig. Er beschreibt, wie man sich diese Tätigkeit vorstellen kann: Man sitzt vor vielen Bildschirmen und handelt das Geld der Bank mit dem Ziel, aus Kapital mehr Kapital zu machen. Diese Tätigkeit hat er in Frankfurt, New York und lange Zeit in Hamburg ausgeübt. 

Im Jahr 2019 kam für ihn der Wendepunkt. Er wollte seine Arbeit anders ausrichten. Während seiner Zeit in der Bank habe er zwar gesehen, welche Möglichkeiten der Kapitalmarkt bietet, gleichzeitig aber auch erkannt, wie wenig Transparenz es für viele Kunden gebe. Diese hätten oft gar nicht gewusst, was sie eigentlich genau machen, die Bank hingegen habe überproportional davon profitiert. Er ergänzt, dass viele der Finanzprodukte, mit denen er damals gearbeitet habe, von ihm privat gar nicht gehandelt werden durften, aufgrund der strengen Regeln zum Thema Insidergeschäfte.

Genau deshalb entschied er sich, künftig für sich selbst das umzusetzen, was er vorher nur für Banken getan hatte. Gleichzeitig wollte er Privatanlegern die Chance geben, genau das zu lernen: auf transparente Art und mit guten Strategien ein solides Einkommen an der Börse zu erzielen und dabei auch das Thema Absicherung zu berücksichtigen.

Seit 2019 begleitet er nun Privatanleger und war zunächst mit einem eigenen Unternehmen unterwegs. Seit 2023 ist er an meiner Seite und Teil unseres Teams, das er mit einem Lächeln als das „coolste Team der Welt“ bezeichnet. Gemeinsam mit mir steht er auf der Bühne und begleitet Webinare, um für unsere Mitglieder das Maximum herauszuholen. Entscheidend sei dabei immer die individuelle Situation: Alter, verfügbare Zeit, Risikoneigung und Kapitalhöhe, all das beeinflusse die richtige Strategie. Und was für den einen passe, müsse nicht automatisch für den anderen richtig sein.

Robin Ehrig ist 36 Jahre alt und wohnt in Leipzig. Er arbeitet inzwischen seit 1,5 bis 2 Jahren mit mir zusammen. Vor 10 Jahren ist er an die Börse gekommen und ganz klassisch über seine Hausbank mit dem Thema Aktienhandel begonnen. Kurze Zeit später sei er mit dem Optionshandel in Berührung gekommen, was bis heute sein Steckenpferd sei, erzählt er. Den Optionshandel finde er großartig, da es egal sei, ob man ein kleines oder ein großes Konto habe, führt er weiter aus. Aktiv gewesen sei er schon im Hardcore Day Trading, was aber nicht seins gewesen sei, sodass er wieder zurück zum Aktien- und Optionshandel gekommen sei. 

„Und ja, entsprechend kann ich da auch meine 10, 11-jährige Erfahrung mittlerweile an der Börse auch gerne weitergeben. Marc hat es vorhin gesagt, bei ihm ist der Fokus zum Teil auf dem Trading und auf dem Investieren, bei mir ist der Fokus zu, ich würde mal sagen, 95 % nur auf dem Trading, vorrangig Indexhandel, Optionshandel. Und ja, das ist so mein Ding und das schule ich ganz gern“, sagt er uns.

Die wichtigsten Learnings aus Jahren an der Börse

Von meinen Podcast-Gästen möchte ich wissen, was das Größte sei, das die Börse sie gelehrt habe und bitte Marc anzufangen. 

Marc findet, Demut sei eine seiner wichtigsten Lehren aus der Börse und das Bewusstsein, dass man niemals auslernt und einen klaren Fahrplan brauche. Es gehe nicht darum, was man glaube oder hoffe, sondern um das, was man konkret sehe. Für ihn zählen dabei entweder die klaren Aussagen aus der Chartanalyse oder die Fundamentaldaten eines Unternehmens. Nur weil ein Unternehmen stark im Preis fällt, bedeutet das nicht, dass es fundamental schwach ist, genauso könnte ein Kurs steigen, obwohl das Unternehmen es inhaltlich gar nicht verdient hat. Deshalb verlässt er sich auf Fakten und nicht auf Hoffnungen. Sein persönliches Motto: „Buy the best, forget the rest.“ Das gilt vor allem für Anleger mit begrenztem Kapital. Man braucht nicht viele ähnliche Werte aus einer Branche, sondern sollte sich auf die Besten konzentrieren.

Henning führt aus, dass die größte Lektion für ihn ist: Weniger ist mehr. Man könne sich unzählige Dinge anschauen, aber entscheidend sei, erst einmal genau zu verstehen, was man da eigentlich mache. Danach gehe es darum, sich klar an seine Strategie zu halten. Auch wenn er als ausgebildeter Aktienoptionshändler an der deutschen Börse viel Wissen mitbringe, habe ihn besonders ein ehemaliger Kollege gelehrt, wie man es nicht macht – nämlich zu kompliziert. Für Henning ist es wichtig, dass das Wissen auch praktisch anwendbar ist, nicht nur theoretisch existiert. In der Akademie gehe es nicht darum, Teilnehmer mit Informationen zu überfluten, sondern darum, funktionierende Strategien zu vermitteln, die jeder für sich individuell umsetzen kann. Er warnt davor, sich in zu vielen Details zu verlieren, das führe oft zu Verwirrung statt Klarheit. Die Lösung sei ein klarer Fahrplan und ein starker Sparringspartner, mit dem man seine Strategie konsequent umsetzen könne.

Robin ergänzt, dass sein wichtigstes Learning lautet: „Trade, was Du siehst, nicht, was Du denkst.“ Hätte er nur das gehandelt, was er dachte, wäre er nie erfolgreich gewesen. Wichtig sei auch, stets vorbereitet zu sein und immer mit dem Schlimmsten zu rechnen. Das klinge zwar pessimistisch, sei aber essentiell im Trading. Er stellt sich bei jedem Trade vor, was im schlimmsten Fall passieren könnte und prüft, ob sein Depot das aushalten würde. Lieber im Vorfeld gut vorbereitet sein, als im Nachhinein hektisch reagieren zu müssen. „Agieren ist besser als reagieren“, sagt Robin. 

Stärken, Schwächen und ganz ehrliche Einblicke

Henning beschreibt als seine Stärke ganz klar die Fähigkeit, Momentum zu erkennen und zu nutzen. Wenn sich eine Phase ergibt, in der der Markt gut einzuschätzen ist und erfolgreiche Trades gelingen, dann sollte man genau diese Welle auch bewusst reiten, solange es geht. Gleichzeitig verweist er aber auch auf eine Schwäche, nämlich den nötigen emotionalen Abstand zu wahren. Besonders in der Bankenzeit, in der er bis zu 2000 Geschäfte pro Tag tätigte, sei das Thema Overtrading ein reales Problem gewesen. Man könne sich das wie einen Hamster vorstellen, der dauerhaft auf der Stelle rennt und Knöpfe drückt, mitunter auch zu viele.

„Wir hatten dann auch in der Bank auch dann immer so eine Riesentastatur mit so großen Knöpfen, Buy, Sell und so weiter. Und wenn das dann mal ganz gerade in der Frankfurter Zeit auch mal ein bisschen schlecht ausging, dann wurden auch mal solche Tastaturen ganz gerne dann auch einmal zertrümmert. Worauf will ich hinaus? Es macht einfach Sinn, das Momentum zu nutzen, aber auch immer den genügenden Abstand zu haben“, so Henning.

Er betont, wie hilfreich es sei, wenn man im Coaching mit jemand anderem aufs Depot schaut, denn dann habe man keine emotionale Bindung. Als Coach sehe man viel klarer, wo Klumpenrisiken bestehen oder ob jemand zu vorsichtig oder zu forsch handelt. Wenn es jedoch ums eigene Kapital geht, sei man selten völlig rational. Deshalb empfiehlt er allen Teilnehmern das Buch „Tradingpsychologie“ von Norman Welz, der auch exklusiv mit der Akademie zusammenarbeitet. Denn neben Fachwissen über Aktien und Optionen sei vor allem der Kopf entscheidend. Der Spruch von Boris Becker passt für ihn hier sehr gut: „Das Spiel wird zwischen den Ohren entschieden.“ Auch an der Börse gehe es darum, seine emotionale Verfassung im Griff zu haben.

Robin beginnt mit einer Stärke, auf die er heute besonders stolz ist: Risk- und Money-Management. Gerade im Trading sei das ein elementarer Bestandteil, ohne den man gar nicht erst loslegen brauche. Heute sei er in diesem Bereich sehr stabil aufgestellt und könne auch emotionale Rückschläge wie einen Verlust von 100, 500 oder sogar 1.000 Euro ruhig annehmen. Das war nicht immer so, doch mit wachsender Erfahrung sei auch diese Stärke gewachsen.

Seine Schwäche dagegen ist das Thema „Gewinne laufen lassen“. Auch wenn er weiß, dass man Verluste begrenzen und Gewinne wachsen lassen sollte, ertappt er sich bis heute dabei, zu früh auszusteigen. Oft ärgert er sich dann über entgangene Gewinne, weil er Positionen hätte einfach laufen lassen können. Der Glaubenssatz „Lieber einen Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ sitzt tief, wie er offen zugibt. 

Marc berichtet von einer Stärke, die sich aus einer früheren Schwäche entwickelt hat. Zu Beginn war er selbst planlos unterwegs, hat vieles ausprobiert, Schritte vor und wieder zurück gemacht. Irgendwann reichte es ihm, und er baute sich systematisch eine klare Struktur auf. Diese Struktur gibt er heute im Coaching weiter. Er verdeutlicht das mit einer Metapher: „Vielleicht kann man sich das so vorstellen und da geht es vielleicht sehr, sehr vielen, die jetzt das hier hören oder die vielleicht mit der Börse bei uns schon sind oder vielleicht noch woanders stehen, denen geht es vielleicht auch so. Man würde im echten Leben niemals auf die Idee kommen, ein Haus zu bauen, ohne eine Zeichnung, eine Skizze, einen Plan zu haben und ein Fundament. Und im übertragenen Sinne ist jetzt die Zeichnung, die Skizze, das ist die Strategie, sowohl auf der persönlichen Ebene als eben auch auf der Handelsebene. Das Fundament ist das Wissen, das “Risk-and-Money-Management”, die Fähigkeit Charts zu interpretieren oder eine Fundamentalanalyse durchzuführen. Und danach wird erst in den einzelnen Schritten Stein für Stein draufgebaut. Und das würde ich jetzt als Stärke bezeichnen, dass ich das A für mich selber schon gefunden habe und B den Leuten eben dabei auch behilflich sein kann, das für sich zu entwickeln.“

Was ihn besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit zur Empathie. Da er selbst einen sehr ähnlichen Weg gegangen ist wie viele Teilnehmer, kann er sich gut in deren Situation hineinversetzen und passende Unterstützung anbieten. Gleichzeitig nennt er seine Ungeduld als Schwäche. Ihm geht es oft nicht schnell genug und das ist etwas, das ihn regelmäßig herausfordert.

Was Du aus den Coachings konkret mitnehmen kannst

Da wir schon so langsam zum Ende des Podcasts kommen, möchte ich von den Dreien wissen, was das Wichtigste ist, was Du in ihren Coachings lernen kannst. 

Robin macht deutlich, worauf er im Coaching besonders achtet. Für ihn ist Risk- und Money-Management das A und O, gerade im Trading. Es gehe darum, Verluste zu akzeptieren, neutral in den nächsten Trade zu starten und eine Hop-oder-Top-Mentalität zu entwickeln. Wer sich zu sehr auf Verluste konzentriert oder beginnt, sie ausgleichen zu wollen, gerät schnell in eine emotionale Spirale. Viel wichtiger sei es, nüchtern an die Sache heranzugehen, zu wissen, dass ein Verlust von ein bis zwei Prozent pro Trade völlig im Rahmen liegt und dafür in der Summe deutlich mehr auf der Gewinnerseite möglich ist.

Henning denkt an dieser Stelle etwas weiter und stellt die Akademie in den Vordergrund. Er macht deutlich, dass es bei all dem Wissen, Strategien und Trade-Setups am Ende um etwas anderes geht – um Freiheit. Für viele bedeute das, sich einen gewissen finanziellen Freiraum zu verschaffen, mehr Zeit mit der Familie zu haben oder die Arbeitszeit reduzieren zu können. Genau dafür stehe die Akademie, denn es gehe nicht darum, “Lemminge zu produzieren, die stundenlang vor dem Bildschirm sitzen und wild handeln.” Es gehe darum, eigenständig, fundiert und mit Strategie sein Geld selbst in die Hand zu nehmen. Die Kombination aus langfristigem Investmentansatz und gezieltem Trading sowie das Thema Absicherung bilde dabei das Fundament. Die neuen Seminare spiegeln das sehr gut wider und zeigen, dass die Teilnehmer mit genau dieser Kombination ihre ganz persönliche Anlagestrategie entwickeln und umsetzen können.

Henning bringt es auf den Punkt: Ziel ist es, dass Menschen die Fähigkeit entwickeln, sich selbst um ihr Geld zu kümmern – unabhängig von Banken oder Vermögensverwaltern, ohne blinden Aktionismus, sondern fundiert und strukturiert. Nicht für den nächsten Sportwagen, sondern für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Marc ergänzt, dass es bei ihm im Coaching neben dem Vermitteln von Wissen und Strategien oft vor allem darum geht, Klarheit zu schaffen. Die richtige Ausrichtung, konkrete Umsetzungsschritte, ein solides Fundament aus Risiko- und Money-Management, Charttechnik und Strategieentwicklung – das sei es, worum es in der Praxis wirklich geht.

Und genau das war auch unser Anspruch, als wir unser Coaching- und Seminarkonzept auf das nächste Level gehoben haben. Die Teilnehmerbewertungen von 4,8 oder 4,9 sprechen für sich – sowohl inhaltlich als auch menschlich. Das freut mich persönlich riesig, denn es zeigt, dass wir wirklich etwas bewirken.

Am Ende stehen wir als Coaches nicht nur für Wissen, sondern vor allem für eines: unser großes Herz. Unser Ziel ist es nämlich, Dich so lange zu begleiten und zu unterstützen, bis Du sagen kannst: „Ich habe es geschafft und mache jetzt eine Rendite.“ 

Du hast hoffentlich einiges an Wissen für Dich mitnehmen können. 

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