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Hackbacks - ja oder nein?
Als Hackbacks werden Digitale Vergeltungsschläge bzw. digitale Gegenschläge bezeichnet. Sie sind also kurz gesagt "die Antwort eines Angegriffenen auf eine Cyberattacke." In den Augen vieler Experten schaffen Hackbacks aber vor allem immer unsichere Strukturen und mehr Gefahren sowie Probleme als Lösungen. Aber warum?
Beim Einsatz müssen vorab viele Fragen beantwortet werden: Wer ist überhaupt der Angreifer und kann ich diesen in kurzer Zeit zuverlässig identifizieren? Woher sollen die Mittel für einen Gegenschlag genommen werden und wie soll dieser Gegenschlag konkret aussehen? Gibt es in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt genug Fachpersonal, welches einen Gegenschlag durchführen kann? Sind eigene Systeme abgesichert, so dass aus dem eigentlichen Gegenschlag kein Eigentor werden kann? Und zu guter Letzt: Könnte durch einen Hackback das eigentliche Ziel überhaupt erreicht werden, die Rückerlangung von abhanden gekommenen Daten?
Wir leben in einer komplexen, hochvernetzten Welt. Sind Hackbacks in einer so digitalen Welt eine gute Idee oder sollte man besser die Finger davon lassen? Andreas Weyert hat auf diese Frage eine deutliche Antwort. "Hackbacks sind nicht der Schlüssel zum Erfolg. Stattdessen kommt es vielmehr auf ein hohes Sicherheitsniveau und den zuverlässigen Schutz eigener Systeme an."
Du hast Anregungen, Feedback, Themenwünsche oder Lust dabei zu sein? Dann schreib uns gerne an: [email protected]
Weitere spannende Links für Dich:
By Julius Höltje, Marcel Bensmann, Ulf MasselinkHackbacks - ja oder nein?
Als Hackbacks werden Digitale Vergeltungsschläge bzw. digitale Gegenschläge bezeichnet. Sie sind also kurz gesagt "die Antwort eines Angegriffenen auf eine Cyberattacke." In den Augen vieler Experten schaffen Hackbacks aber vor allem immer unsichere Strukturen und mehr Gefahren sowie Probleme als Lösungen. Aber warum?
Beim Einsatz müssen vorab viele Fragen beantwortet werden: Wer ist überhaupt der Angreifer und kann ich diesen in kurzer Zeit zuverlässig identifizieren? Woher sollen die Mittel für einen Gegenschlag genommen werden und wie soll dieser Gegenschlag konkret aussehen? Gibt es in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt genug Fachpersonal, welches einen Gegenschlag durchführen kann? Sind eigene Systeme abgesichert, so dass aus dem eigentlichen Gegenschlag kein Eigentor werden kann? Und zu guter Letzt: Könnte durch einen Hackback das eigentliche Ziel überhaupt erreicht werden, die Rückerlangung von abhanden gekommenen Daten?
Wir leben in einer komplexen, hochvernetzten Welt. Sind Hackbacks in einer so digitalen Welt eine gute Idee oder sollte man besser die Finger davon lassen? Andreas Weyert hat auf diese Frage eine deutliche Antwort. "Hackbacks sind nicht der Schlüssel zum Erfolg. Stattdessen kommt es vielmehr auf ein hohes Sicherheitsniveau und den zuverlässigen Schutz eigener Systeme an."
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