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Während Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. für ihre Volatilität bekannt sind, steht bei Stablecoins ein ganz anderes Versprechen im Mittelpunkt: Stabilität. Doch Stablecoin ist nicht gleich Stablecoin. Hinter dem scheinbar einfachen Konzept eines digitalen Dollars oder digitalen Euros verbergen sich unterschiedliche technische Mechanismen, wirtschaftliche Logiken und Risikoprofile.
Grundsätzlich lassen sich vier Haupttypen von Stablecoins unterscheiden:
Von klassisch fiat-besicherten Modellen über krypto-gedeckte Alternativen, bis hin zu algorithmisch gesteuerten Konzepten und der neuesten Generation derivativer bzw. synthetischer Stablecoins, die auf Finanzstrategien statt physischer Reserven setzen.
In der heutigen Ausgabe meines Podcasts „Millers Kryptowoche“ zeige ich Ihnen nicht nur, wie diese Modelle funktionieren, sondern auch, welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben – insbesondere für Anleger, Unternehmer oder Nutzer, die Stablecoins als Brücke zwischen der traditionellen Welt der Fiat-Währungen und dem dynamischen Blockchain-Ökosystem nutzen wollen.
Eines steht dabei fest: Stablecoins werden in Zukunft massiv an Bedeutung gewinnen – nicht nur als digitale Zahlungsmittel im Kryptobereich, sondern vor allem im globalen Zahlungsverkehr, bei grenzüberschreitenden Transaktionen und möglicherweise sogar als Grundlage für die Tokenisierung klassischer Bankfunktionen.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Während Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. für ihre Volatilität bekannt sind, steht bei Stablecoins ein ganz anderes Versprechen im Mittelpunkt: Stabilität. Doch Stablecoin ist nicht gleich Stablecoin. Hinter dem scheinbar einfachen Konzept eines digitalen Dollars oder digitalen Euros verbergen sich unterschiedliche technische Mechanismen, wirtschaftliche Logiken und Risikoprofile.
Grundsätzlich lassen sich vier Haupttypen von Stablecoins unterscheiden:
Von klassisch fiat-besicherten Modellen über krypto-gedeckte Alternativen, bis hin zu algorithmisch gesteuerten Konzepten und der neuesten Generation derivativer bzw. synthetischer Stablecoins, die auf Finanzstrategien statt physischer Reserven setzen.
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Eines steht dabei fest: Stablecoins werden in Zukunft massiv an Bedeutung gewinnen – nicht nur als digitale Zahlungsmittel im Kryptobereich, sondern vor allem im globalen Zahlungsverkehr, bei grenzüberschreitenden Transaktionen und möglicherweise sogar als Grundlage für die Tokenisierung klassischer Bankfunktionen.
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