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Gast: Alexander Wenger, Journalist und Moderator, unter anderem vom Zurich Pride Podcast.
Alexander ist ein Cis-Mann, er ist schwul und nutzt die Pronomen er/ihn.
Genderneutrale Sprache: Ein kontroverses Thema, welches in der Schweiz immer wieder für Diskussionen und Gesprächsstoff sorgt. Viele Menschen fühlen sich von Pronomen und vom Gendern getriggert.
«Mir fehlt manchmal die Neugierde, wenn es um queere Themen geht. Wie funktioniert das? Was heisst LGBTQ+? Woher kommt das? Ich wünsche mir mehr Wissen und weniger Meinung.», erzählt Alexander Wenger im Gespräch mit Ellen Girod.
In der Folge #44 versuchen die beiden gemeinsam herauszufinden, warum die Thematik so polarisiert. Der queere Journalist und Moderator erzählt unter anderem von seinem Coming-out, warum er als Kind nie einen Mann hat weinen sehen und warum er bei Thomas Gottschalks’ Abgang ein wenig genervt war. Die beiden sprechen auch über Sexualpädagogik und warum Sexualität oft auf die Fortpflanzung reduziert wird. Und ihr bekommt konkrete Tipps, wie ihr bereits mit wenigen Anpassungen eine vielfaltschätzende Sprache nutzen könnt.
Unsere wichtigsten Learnings aus dieser Episode:
• Etwas vom Wichtigsten, was Eltern für ihre Kinder machen können, ist Bestärkung statt Rechtfertigung. Wenn Kinder über etwas traurig oder wütend sind, zum Beispiel, weil sie gehänselt werden, dann sollte man im ersten Schritt diese Gefühle wahrnehmen. Und die Täter:innen ganz klar benennen. Erst im zweiten Schritt können wir Strategien zur Bewältigung entwickeln.
Frohes Hören und Lernen <3
Dieser Podcast ist werbefrei. Die heutige Episode wurde ermöglicht dank unseren freiwilligen Unterstützer*innen. Wenn auch Du den Podcast unterstützen willst: https://login.chezmamapoule.com/abo Vielen Dank!
Shownotes URLS:
By Ellen Girod5
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Gast: Alexander Wenger, Journalist und Moderator, unter anderem vom Zurich Pride Podcast.
Alexander ist ein Cis-Mann, er ist schwul und nutzt die Pronomen er/ihn.
Genderneutrale Sprache: Ein kontroverses Thema, welches in der Schweiz immer wieder für Diskussionen und Gesprächsstoff sorgt. Viele Menschen fühlen sich von Pronomen und vom Gendern getriggert.
«Mir fehlt manchmal die Neugierde, wenn es um queere Themen geht. Wie funktioniert das? Was heisst LGBTQ+? Woher kommt das? Ich wünsche mir mehr Wissen und weniger Meinung.», erzählt Alexander Wenger im Gespräch mit Ellen Girod.
In der Folge #44 versuchen die beiden gemeinsam herauszufinden, warum die Thematik so polarisiert. Der queere Journalist und Moderator erzählt unter anderem von seinem Coming-out, warum er als Kind nie einen Mann hat weinen sehen und warum er bei Thomas Gottschalks’ Abgang ein wenig genervt war. Die beiden sprechen auch über Sexualpädagogik und warum Sexualität oft auf die Fortpflanzung reduziert wird. Und ihr bekommt konkrete Tipps, wie ihr bereits mit wenigen Anpassungen eine vielfaltschätzende Sprache nutzen könnt.
Unsere wichtigsten Learnings aus dieser Episode:
• Etwas vom Wichtigsten, was Eltern für ihre Kinder machen können, ist Bestärkung statt Rechtfertigung. Wenn Kinder über etwas traurig oder wütend sind, zum Beispiel, weil sie gehänselt werden, dann sollte man im ersten Schritt diese Gefühle wahrnehmen. Und die Täter:innen ganz klar benennen. Erst im zweiten Schritt können wir Strategien zur Bewältigung entwickeln.
Frohes Hören und Lernen <3
Dieser Podcast ist werbefrei. Die heutige Episode wurde ermöglicht dank unseren freiwilligen Unterstützer*innen. Wenn auch Du den Podcast unterstützen willst: https://login.chezmamapoule.com/abo Vielen Dank!
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