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Tamás Marghescu ist Generaldirektor des C.I.C., des Internationalen Rates zur Erhaltung des Wildes und der Jagd. Dass sich der C.I.C. nicht ausschließlich für das Wild einsetzt, sondern auch für Menschen in Not, zeigt sich seit Kriegsbeginn in der Ukraine, und zwar am Grenzübergang zu Ungarn. Dort hat der C.I.C. Zelte und eine Feldküche aufgebaut, in der täglich 1.500 Essen zubereitet werden. Über dieses aktuelle Projekt, aber auch über sein spannendes Leben und Themen wie Naturschutzpolitik, Auslandsjagd, Nachhaltigkeit, "ökosystemgerechte Ökonomie", Bankenkrise und politischen Filz, drohende Trophäenimportverbote, weiß der gelernte Forstmann Marghescu, der zuvor für die IUCN gearbeitet hat, in dieser Folge sehr spannend zu erzählen.
By Jagdzeit MagazinTamás Marghescu ist Generaldirektor des C.I.C., des Internationalen Rates zur Erhaltung des Wildes und der Jagd. Dass sich der C.I.C. nicht ausschließlich für das Wild einsetzt, sondern auch für Menschen in Not, zeigt sich seit Kriegsbeginn in der Ukraine, und zwar am Grenzübergang zu Ungarn. Dort hat der C.I.C. Zelte und eine Feldküche aufgebaut, in der täglich 1.500 Essen zubereitet werden. Über dieses aktuelle Projekt, aber auch über sein spannendes Leben und Themen wie Naturschutzpolitik, Auslandsjagd, Nachhaltigkeit, "ökosystemgerechte Ökonomie", Bankenkrise und politischen Filz, drohende Trophäenimportverbote, weiß der gelernte Forstmann Marghescu, der zuvor für die IUCN gearbeitet hat, in dieser Folge sehr spannend zu erzählen.

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