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Interne SAP-Beratung vs. externe Beratung – wo „lebt“ es sich besser und warum? Franziska Bernard , Sarah Niesel und Oliver Nübel beleuchten wir Mechaniken, Machtpositionen und Mindsets zwischen Fachbereich, interner IT und externen Partnern. Wir sprechen über Tiefe vs. Tempo, den „Bad-Guy-Auftrag“ externer Berater, politische Logiken im Unternehmen, Stolz/Ego auf Eigenbauten, Clean-Core-Denken, Ticket-Antipattern („Screenshot ≠ Anforderung“) und die Mediationsrolle als Übersetzer zwischen Business und IT. Außerdem: wann externe Teams Transformation wirklich beschleunigen, warum agile Vorgehen nicht per se besser ist, und wieso es legitim ist, dass Inhouse-Teams nach Go-Live „endlich ans Steuer“ wollen. Zum Schluss: Franziskas Buchprojekt bei Espresso Tutorials (EWM/MFS) – kompakt, praxisnah, ohne 800-Seiten-Wälzer.
Wesentliche Takeaways:
Inhouse eignet sich für Prozess-Tiefe und Langfrist-Verantwortung; extern bietet Abwechslung und „Puls der Zeit“.
Beste Ergebnisse entstehen, wenn externe Berater bewusst als Challenger/Mediator eingesetzt werden.
„Clean Core“ erfordert Ego-Management auf allen Seiten.
Gute Anforderungen sind Gesprächssache – nicht Screenshot-Ticketing.
Agile Methoden sind Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck.
Franziska Bernard - Praxishandbuch SAP EWM: Planung und Einrichtung eines Materialflusssystems (MFS) (ISBN 978-3-96012-285-2)
Rückmeldung gerne an: [email protected]
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Gebt uns gerne 5⭐ wenn euch dieser Podcast gefällt.
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Wesentliche Takeaways:
Inhouse eignet sich für Prozess-Tiefe und Langfrist-Verantwortung; extern bietet Abwechslung und „Puls der Zeit“.
Beste Ergebnisse entstehen, wenn externe Berater bewusst als Challenger/Mediator eingesetzt werden.
„Clean Core“ erfordert Ego-Management auf allen Seiten.
Gute Anforderungen sind Gesprächssache – nicht Screenshot-Ticketing.
Agile Methoden sind Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck.
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