Share aha - Ein Podcast für Wissen
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By Wissenschaftler:innen
The podcast currently has 56 episodes available.
Darauf muss man erstmal kommen. Sich über Dinge zu unterhalten, die es gar nicht gibt. Tiere tun das, soweit wir wissen, nicht. Sie denken sich keine Götter aus, kein Geld, auch keine Aliens. Fred Mast, Professor für Kognitive Psychologie an der Uni Bern, hat ein Buch über die «Kraft der Imagination» geschrieben. Und er kann erklären, warum und wie sich der Mensch ins Reich der Phantasie aufgemacht hat.
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Grafik: sava.world
Ein Blick auf ein Orchester genügt, auf die dort versammelten Hörner, Häute und Darmsaiten, um festzustellen, wie alt Musik ist. Doch wie hat die Musik angefangen? Warum haben die Menschen damit begonnen, nicht nur Geräusche nachzuahmen, sondern Musik zu machen? Auf welche Art und Weise berauscht und beglückt uns Musik? Stefan Kölsch erforscht solche Fragen an der Universität Bergen. Er erklärt, was Musik mit unseren Gehirnen macht.
Stefan Kölsch ist ein deutsch-amerikanisch-norwegischer Psychologe, Neurowissenschaftler und Musiker. An der Uni Bergen ist er Teil der Forschungsgruppe «Brain and Music». Da untersucht er etwa, wie Musik das Gehirn und damit den Menschen anspricht. Zum Thema veröffentlichte er 2019 das Buch «Good Vibrations».
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Valentin Groebner ist Historiker und Autor. Seit 2004 lehrt er als Professor für Geschichte des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Luzern. Er ist Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und beschäftigt sich immer wieder auch mit touristischen Themen. So in seinem Buch «Retroland», wo er sich mit dem Geschichtstourismus auseinandersetzte. In anderen Büchern widmete er sich dem Gesicht, der Darstellung von Gewalt oder der Inszenierung des Mittelalters.
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Migration ist eine welthistorische Tatsache. Doch kollidiert sie heute, da der Mensch innerhalb von «Staatsgrenzen» lebt, mit dieser politischen Realität. Das Resultat ist bekannt. Die Migration ist der Bestseller auf dem Markt des politischen Populismus; dies, während Tausende ihren Aufbruch aus ihrer Heimat mit dem Leben bezahlen. Gerald Knaus, Experte für internationale Politik, hat ein Buch über Grenzen geschrieben. Im Gespräch mit Rafaela Roth (Journalistin, NZZ am Sonntag) versuchte er eine Antwort auf die Frage zu finden, wie uns ein nüchterner Blick auf die Migration gelingen kann.
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Wir können uns eher das Ende der Welt vorstellen als eine Schule ohne Fächer, Lehrplan und Leistungstests. Und doch gibt es sie, die Ansätze, die Schule projektorientierter, interdisziplinärer, integrativer und ja, auch schlauer zu machen. Zum Beispiel an der Technischen Universität von Dresden (@tudresden), wo ein Team um die Erziehungswissenschaftlerin Anke Langner an der Schule der Zukunft arbeitet.
Anke Langner ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Inklusive Bildung an der Technischen Universität Dresden. So leitet sie zahlreiche Projekte mit den Schwerpunkten Inklusion, Integration, Umgang mit Vielfalt, sozialer Ausgrenzung und Teilhabe, entwicklungstheoretische Zugänge sowie in der ausserschulischen (politischen) Bildung.
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Games imitieren die Welt und sind doch eine ganz eigene. Doch was für eine Realität ist das eigentlich, die sich da beim Gamen vor uns auf den Bildschirmen auftut? Und wie spielt sie in unser Leben zurück? «Let’s Play oder Game Over» heisst das Buch, in dem der Philosoph Sebastian Ostritsch solchen Fragen nachgeht und eine «Ethik des Computerspiels» entwirft.
Buchhinweis: «Let's Play oder Game Over? Eine Ethik des Computerspiels» (2023).
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Es ist eines der grossen historischen Rätsel: Wie wurde Europa ab 1500 so erfolgreich, wie konnte es weite Teile der Welt erobern, die industrielle Revolution einleiten und über alle Massen reich werden? Joseph Henrich, Anthropologe an der Harvard-Universität in Boston, hat darüber in «Die seltsamsten Menschen der Welt» eine faszinierende neue These entwickelt und im Detail begründet.
In dieser Episode erfährst du:
Buchhinweis:
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Freitag, 26. Januar (ab 18 Uhr)
Wie verändert KI unser Wissen?
Wie geht Schule ohne Fächer?
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Die Ära der Dekolonisierung prägte die Geopolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Für viele mag diese Geschichte abgeschlossen sein. Doch ist sie es - gerade in den ehemaligen Kolonien - keineswegs. Die Prozesse der Dekolonisierung halten an und werden nicht selten überlagert von neuen Formen neuer Kolonisierung. Darüber forscht und publiziert Olúfẹ́mi Táíwò an der Universität von Cornell in New York.
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Bücherhinweis:
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«Connectivity Wars – Kriege der Vernetzung»: So lautet der Titel einer Studie aus dem European Council on Foreign Relations, einem preisgekrönten, gesamteuropäischen Think Tank. Seit dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine wird uns schmerzlich vor Augen geführt, was das heisst: Hybride Kriege, die gleichzeitig mit Armeen, Nahrungsmitteln, Social Media und Hackern geführt werden. Was das bedeutet, darüber sprach Mark Leonard, der Gründer und Direktor des Think Tanks, am aha Festival.
Buchhinweis: The Age of Unpeace: How Connectivity Causes Conflict (2022), von Mark Leonard, Penguin Books.
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Klar, das Klima hat sich schon immer verändert, und die Menschen haben sich angepasst. Aber was bedeutet es, wenn sich das Klima sehr schnell verändert? Manche Szenarien sind bekannt, sie handeln von überschwemmten Metropolen, unbewohnbaren Regionen, neuen Migrationsströmen. Weniger im Fokus stehen die Folgen für unsere Nahrungsketten. Doch genau darüber forscht Ingrid Fromm, Lehrbeauftragte für Internationale Landwirtschaft an der Berner Fachhochschule, und zwar in Lateinamerika, Westafrika oder Asien, wo Handelsgüter wie Kakao, Kaffee, Bananen oder Palmöl für den europäischen Markt bereitgestellt werden.
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