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Wir haben Euch versprochen, es wird schlimmer und wir halten unser Versprechen. Dies ist der zweite Teil unserer Besprechung von "Alte Weise Männer" von Nena Brockhaus und Franca Lehfeldt und vom dem irgendwie ja noch ganz unterhaltsamen Adorf, geht es knallhart in die Politik: zur "journalistischen Legende" und "Charactermenschen" Stefan Aust. Ihn können wir auch ganz direkt zum "Queen-Maker" adeln, denn dieser "väterliche Freund" hat einen großen Anteil an Lehfeldts Karriere. Und so ergießen sich die beiden gemeinsam im Geschichtsrevionsismus, im Verharmlosen der AfD und machen ganz nebenbei klar, wes Geistes Kind sie sind.
Auch das zweite Interview mit Heiner Bremer ist eine Zumutung, angefangen mit dem inneren Monolog, der ihm von Lehfeld in den Kopf geschrieben wurde und den Tränen, die sie seinetwegen vergießt. Und das war im Nachhinein noch die harmlosesten WTFs des ganzes Interviews. Denn früher war alles besser, besonders die Beziehung zwischen Männern und Frauen.
Wir erfahren außerdem, dass es völlig okay ist, wenn Frauen und Kinder regelmäßig heulten, weil Papi nie nach Hause kommt, weil Papi ja nunmal das schöne Deutschland zu dem gemacht hat, was wir heute, undankbar durch Faulheit und Leistungsverweigerung mit dem Arsch einreißen. Nun, denn!
Hier unsere früheren Episode zu Franca Lehfeldt für noch mehr Kontext.
Wir haben Euch versprochen, es wird schlimmer und wir halten unser Versprechen. Dies ist der zweite Teil unserer Besprechung von "Alte Weise Männer" von Nena Brockhaus und Franca Lehfeldt und vom dem irgendwie ja noch ganz unterhaltsamen Adorf, geht es knallhart in die Politik: zur "journalistischen Legende" und "Charactermenschen" Stefan Aust. Ihn können wir auch ganz direkt zum "Queen-Maker" adeln, denn dieser "väterliche Freund" hat einen großen Anteil an Lehfeldts Karriere. Und so ergießen sich die beiden gemeinsam im Geschichtsrevionsismus, im Verharmlosen der AfD und machen ganz nebenbei klar, wes Geistes Kind sie sind.
Auch das zweite Interview mit Heiner Bremer ist eine Zumutung, angefangen mit dem inneren Monolog, der ihm von Lehfeld in den Kopf geschrieben wurde und den Tränen, die sie seinetwegen vergießt. Und das war im Nachhinein noch die harmlosesten WTFs des ganzes Interviews. Denn früher war alles besser, besonders die Beziehung zwischen Männern und Frauen.
Wir erfahren außerdem, dass es völlig okay ist, wenn Frauen und Kinder regelmäßig heulten, weil Papi nie nach Hause kommt, weil Papi ja nunmal das schöne Deutschland zu dem gemacht hat, was wir heute, undankbar durch Faulheit und Leistungsverweigerung mit dem Arsch einreißen. Nun, denn!
Hier unsere früheren Episode zu Franca Lehfeldt für noch mehr Kontext.
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