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By Lukas Ondreka
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The podcast currently has 316 episodes available.
Identitätspolitik gefährde die Demokratie, so heißt es immer wieder in der öffentlichen Debatte. Nicht nur von Rechten und Liberalen, auch von Linken gibt es Kritik an einem Politikstil, der sich gegen Diskriminierung richtet, dabei aber angeblich zu Stammesdenken, Cancel Culture und gesellschaftlicher Spaltung führt. Im Gegenteil, sagt Karsten Schubert. Identitätspolitik ist für die Verbesserung unserer Demokratien unverzichtbar. In seinem Buch "Lob der Identitätspolitik" verteidigt der Philosoph den Bezug auf Identitäten als Notwendigkeit, um Diskriminierungsverhältnisse sichtbar zu machen und das universalistische Versprechen unserer Gesellschaften zu konkretisieren. Ein Gespräch über die Demokratisierung der Demokratie, identitätspolitische Sackgassen und eine verbindende Klassenpolitik.
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Karsten Schubert lehrt Politische Theorie und Philosophie Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem radikale Demokratietheorie, die Philosophie Michel Foucaults und queerpolitische Theorien. Gerade ist von ihm das Buch "Lob der Identitätspolitik" erschienen.
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Weil im Podcast angeschnitten, hier noch die Links zur zivilgesellschaftlichen Kritik an der Antisemitismus-Resolution des deutschen Bundestages. Ein Artikel, der die Problematik der Resolution und die Kritik thematisiert. Und ein Alternativvorschlag aus der Zivilgesellschaft.
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Dissens verlost ein Exemplar von Karsten Schuberts "Lob der Identitätspolitik" unter allen Fördermitgliedern.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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Trump-Wahl, Ampel-Aus: Im Tumult geht die aktuelle Wirtschaftskrise fast unter - vor allem der Konflikt bei VW zwischen Konzernmanagement und Beschäftigten. Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der IG-Metall erklärt im Interview bei "Was tun?", wie sich in dem Tarifkonflikt bei Deutschlands größtem Autobauer die Polykrise aus Erderhitzung, geopolitischen Verwerfungen und Klassenkonflikten zeigt. Außerdem sprechen Valentin und Inken mit Hans-Jürgen Urban darüber, wie sich die Mosaik-Linke in der Polykrise neu zusammensetzen kann.
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Disclaimer
Die im "Was tun?"-Podcast geäußerten Meinungen sind die der Beteiligten Moderator*innen und Interviewgäste. Redaktionell verantwortlich sind Inken Behrmann und Valentin Ihßen.
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Über die co-op zwischen Dissens und "Was tun?"
Alle Folgen des "Was tun?"-Podcast laufen jetzt bei Dissens. Warum? Weil ich den Podcast von Inken und Valentin super finde und glaube, dass er auch Euer Leben bereichern kann, deshalb. Bei den vielen Krisen, die wir erleben, ist es nicht nur schwer, den Überblick zu behalten, sondern auch, den Blick dafür zu schärfen, wie sich substantielle politische Veränderung erreichen lassen. Genau darum geht es Inken und Valentin, die mit ihrem Podcast "Was tun?" der Debatte über linke Politstrategien Raum geben.
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Es war der Schock, den viele befürchtet hatten: Donald Trump wird erneut ins Weiße Haus einziehen. Schon jetzt ist klar, seine zweite Amtszeit wird für viele Menschen mehr Unsicherheit und Gewalt bedeuten: für Frauen, Migranten, Trans-Personen, Arme und prekär Beschäftigte. Warum haben bei dieser Wahl nun auch Latinos und schwarze Männer aus der Working Class für einen superreichen Rassisten gestimmt? Wie haben die Demokraten und Kamala Harris ihre Stimmen an die Republikaner verlieren können? Und wie wird eine zweite Amtszeit Trump die US-Demokratie und die Welt verändern? Im Dissens Podcast spricht Stefan Liebich, Leiter der Rosa-Luxemburg Stiftung in New York, über den Trump-Sieg und seine Folgen.
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Stefan Liebich ist seit 2023 Leiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York, das Regionalbüro ist zuständig für die USA, Kanada und die Vereinten Nationen. Der Betriebswirt saß von 2009 bis 2021 für die Linkspartei im Bundestag. Stefan Liebich spricht im Podcast "Guten Morgen Amerika" über aktuelle Entwicklungen in der US-Politik.
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Dissens verlost ein Exemplar von Annika Brockschmidts "Die Brandstifter. Wie Extremisten die Republikanische Partei übernahmen" unter allen Fördermitgliedern.
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Bild
KI-generiertes Symbolbild, Tool: ideogram.ai
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Der Autobauer VW steckt in einer tiefen Krise. Das Volkswagen-Management reagiert darauf mit einem harschen Sparkurs, mehrere Werke sollen geschlossen und Jobs abgebaut werden. Die Beschäftigten kündigen Widerstand an. Die Auseinandersetzung um die Zukunft des größten Autobauers in Europa wird wegweisend sein. Welche Chancen bietet die Krise bei VW für einen klimagerechten Umbau des Autokonzerns bei gleichzeitiger Beschäftigungssicherung? Darüber sprechen im Dissens Podcast VW-Mitarbeiter und Gewerkschafter Thorsten Donnermeier sowie Verkehrswende-Aktivist Tobi Rosswog.
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Thorsten Donnermeier arbeitet seit fast 40 Jahren bei VW in Kassel-Baunatal. Dort fungiert er, wie sein Vater vor ihm, als IG Metall Vertrauensmann. Er setzt sich für einen klimagerechten Umbau des Autobauers ein und sieht in einer Umstellung der Produktion aus Busse und Bahnen ein Möglichkeitsfenster, zum Erhalt der Arbeitsplätze bei Volkswagen.
Tobi Rosswog ist seit vielen Jahren als Klima- und Verkehrswende-Aktivist aktiv. Vor zwei Jahren zog mit anderen nach Wolfsburg, gründete dort das Projekthaus "Amsel 44". Zusammen mit Beschäftigten von VW streiten sie in der VW-Stadt für die Vergesellschaftung und Konversion des VW-Konzerns. Aktuell tourt er mit seinem Doku-Film "VerkehrsWendestadt Wolfsburg" durch die DACH-Region
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Dissens verlost ein Exemplar des Sammelbandes "Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage: Wie wir unsere Gesellschaft gerechter, zukunftsfähiger und resilienter machen können" unter allen Fördermitgliedern des Podcasts.
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Noch immer sind Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland strafbar. Und die Ampel kann sich nicht darauf einigen, Abtreibungen zu entkriminalisieren - trotz gesellschaftlicher Mehrheiten für eine Streichung des Strafrechtsparagrafen 218. Mit der Kampagne „Abtreibung legalisieren – jetzt!“ will ein Bündnis die Bundesregierung zum Handeln bewegen, Höhepunkt der Aktionswochen ist Anfang Dezember. Im Dissens Podcast sprechen die Juristin Valentina Chiofalo und Leonie Weber von der Kampagne über die Folgen der Kriminalisierung von ungewollt Schwangeren, den Einfluss der Anti-Abtreibungslobby und Argumente für eine Legalisierung von Abtreibungen.
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Valentina Chiofalo ist seit 2019 Mitglied beim "Deutschen Juristinnenbund", der ebenfalls eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafgesetzbuchs fordert. Zu Ihren Forschungsschwerpunkten gehört unter anderem feministische Rechtswissenschaft, reproduktive Rechte und rechtliche Regelungen von Abtreibungen. Sie ist Juristin bei "Doctors for Choice".
Leonie Weber ist werdende Hebamme und Teil der Kampagne "Abtreibung legalisieren – jetzt!". Sie ist beruflich, aktivistisch und privat daran interessiert, wer unter welchen Umständen Entscheidungen über Körper und das Leben ohne oder mit Schwangerschaft und Kindern trifft und treffen kann.
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„Abtreibung legalisieren – jetzt!“, so heißt die Kampagne zur Streichung des Strafrechtsparagrafen 218. Getragen wird sie von feministischen und gesundheitspolitischen Gruppen, deren Ziel die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist. Seit Mitte September gibt es vielfältige Aktionen, Höhepunkt der Kampagne sind zwei Großdemos am 07. Dezember in Berlin und Karlsruhe. Auf der Internetseite der Kampagne findet Ihr alle Infos und sowie auf Instagram - auch dazu, wie Ihr Euch einbringen könnt.
Ihr wollt eine Protest-Mail für die Streichung von Paragraf 218 an Euren Bundestagsabgeordneten schreiben - so wie im Podcast angeregt. Hier findet Ihr die Mail-Vorlage, mit der Ihr die Entkriminalisierung einfordern könnt.
Im Podcast sprechen wir auch über einen Gesetzesentwurf für eine Neuregelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafgesetzbuchs, erarbeitet von Expert*innen und vorgelegt von einem Bündnis aus 26 Verbänden und Organisationen. Hier Infos zum Kontext und hier der konkrete Gesetzesentwurf.
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Dissens verlost ein Exemplar des Buchs "Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte" unter allen Fördermitgliedern des Podcasts.
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Reaktionäre und Rechte sind weltweit erfolgreich, mit Gefühlen Politik zu machen. Wie kann eine linke Antwort auf die autoritären Affektpolitiken der Gegenwart aussehen? Auf diese Frage sucht der visuelle Sammelband "Beyond Molotovs" Antworten, er zeigt wie sich durch sinnliche, künstlerische und ästhetische Ausdrucksformen Menschen gegen Autoritarismus und Faschismus mobilisieren lassen. Im Dissens Podcast sprechen Aurel Eschmann und Paul Schweizer aus dem Herausgeber*innen-Kollektiv über die Psychologie hinter Rechtsruck und Faschismus, die Wichtigkeit von affektiven Gegenstrategien und Wut als Ausgangspunkt für das gute Leben.
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Den Sammelband "Beyond Molotovs - A visual handbook of anti-authoritarian strategies" gibt’s im Buchladen bei euch um die Ecke, oder zum gratis Download hier. Außerdem könnt Ihr Euch hier die "Beyond Molotovs Ausstellung" könnt ihr euch gratis zusenden lassen. Herausgegeben wurde der Sammelband von der "International Research Group on Authoritarianism and Counter-Strategies", eine Initiative der Rosa-Luxemburg-Stiftung, und dem "Kollektiv Orangotango", eine Gruppe kritischer Geographen, die Bildung von unten für Bewegungen machen.
Aurel Eschmann ist Sozialwissenschaftler und Aktivist. Seine Interessenschwerpunkte liegen auf dem Zusammenspiel von Autoritarismus und Neoliberalismus in Indien und China. Er hat weltweit an verschiedenen Univeristäten studiert und geforscht.
Paul Schweizer ist Geograph und politischer Bildner. Als Teil von kollektiv orangotango co-kuratiert er die counter-mapping Plattform 'This Is Not an Atlas' und begleitet militante Kartierungsprozesse in Europa und Lateinamerika.
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Demos, taktisches Wählen, Organizing: Kurzfristige und langfristige Strategien müssen zusammen wirken, um die AfD dauerhaft wieder zu schwächen. Mit Simon Toewe, Co-Gründer des Movement Hub, diskutieren Inken und Valenti in dieser Folge "Was tun?" darüber, welche Erfahrungen heute aus den Demos zu Beginn des Jahres bleiben, wie innovative Organizing-Projekte anlaufen und was passiert, wenn in einem Wahlkampf plötzlich an 40.000 Türen geklopft wird. Diese Folge des "Was Tun?"-Podcasts wurde live bei der re:Campaign-Konferenz in Berlin aufgenommen - und dabei kommen auch Hörer:innen mit ihren Fragen und Einsichten zu Wort.
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In ihrem Buch "Toxische Weiblichkeit" geht Autorin Sophia Fritz dem von Frauen* internalisierten Patriarchat auf die Spur. Sie untersucht, wo es herkommt, dass weiblich sozialisierte Menschen sich oft selbst unterordnen oder unsolidarisch sind mit anderen Frauen*. Ein Gespräch über den "Mom's Gaze" als Pendant zum "Male Gaze", die Gefahr der Gleichsetzung mit toxischer Männlichkeit und ein neues feministisches Miteinander.
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Sophia Fritz, Jahrgang 1997, ist Autorin. 2021 erschien ihr Debütroman "Steine schmeißen", 2022 folgte "Kork". Sie schreibt für ZEIT ONLINE und hat eine Ausbildung als Jugendguide für Gedenkstätten, als Sterbebegleiterin im Hospiz und als Tantramasseurin. "Toxische Weiblichkeit" ist ihr erstes Sachbuch.
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Dissens verlost ein Exemplar von Toxische Weiblichkeit von Sophia Fritz unter allen Fördermitgliedern des Podcasts.
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Die Grüne Jugend spaltet sich, ein Teil verlässt wegen der rechten und wirtschaftsliberalen Politik der Grünen die Partei. Die Abtrünnigen treten unter dem Label „Zeit für was Neues“ auf, sie wollen einen neuen linken Jugendverband gründen und zum Aufbau einer „starken linken Partei“ beitragen. Sarah-Lee Heinrich ist unter den Ex-Mitgliedern der Grünen Jugend. Im Dissens Podcast spricht sie über die Beweggründe für die Trennung, die Ziele der Gruppe und die Spekulationen über eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei.
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Sarah-Lee Heinrich ist das bekannteste Gesicht unter den Ex-Mitgliedern der Grünen Jugend, die der Partei den Rücken gekehrt haben. Von 2021 bis 2022 war sie Bundessprecherin der Grünen Jugend. In einem offenen Brief an den Grünen Parteivorstand und die Bundestagsfraktion haben die Abtrünnigen ihre Gründe für den Austritt dargelegt und unter dem Label "Zeit für was Neues" die Gründung eines neuen linken Jugendverbandes angekündigt.
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Dissens verlost ein Exemplar von "Kapitalismus am Limit: Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven" unter allen Fördermitgliedern des Podcasts.
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Der 7. Oktober und der Krieg in Gaza haben eine friedliche Lösung des Nahost-Konflikts in noch weitere Ferne gerückt, ein Jahr nach dem Hamas-Massaker eskaliert der Konflikt weiter. Und auch für Deutschland hat die Situation in Nahost Folgen, Antisemitismus und Rassismus haben zugenommen und der Raum für ein konstruktives Sprechen über eine Haltung zu Israel-Palästina ist hier weiter zusammengeschrumpft - das Debattenklima ist geprägt von tiefen Gräben, Autoritarismus und einer Kultur des Silencing. Wie lässt sich da eine universalistische Haltung finden, die sowohl Antisemitismus als auch Rassismus eine Absage erteilt? Mit Furkan Yüksel und Samuel Stern von der Bildungsstätte Anne Frank suchen wir im Dissens Podcast nach Antworten.
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Furkan Yüksel ist in der politischen Bildung tätig zu den Themen Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und Erinnerungskulturen. Er arbeitet als Referent an der Bildungsstätte Anne Frank zum Themenkomplex »Rassismus und Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft«.
Samuel Stern ist Referent an der Bildungsstätte Anne Frank mit Schwerpunkt israelbezogener Antisemitismus. Für die Bildungsstätte ist er Teil vom „Kompetenznetzwerk Antisemitismus", das durch Analysen, Bildungsarbeit und Beratung Einzelpersonen und Organisationen aus der Zivilgesellschaft in ihrem Engagement gegen Antisemitismus unterstützt.
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