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Ende August treffen sich etwa 600 Menschen im ländlichen Brandenburg zum ersten Kollapscamp: Dort geht es nicht um klassischen Klimaaktivismus, sondern um praktische Krisenvorbereitung und Resilienz - unter anderem in Workshops zu emotionaler Arbeit, erste Hilfe und dem Konservieren von Lebensmitteln für Krisenzeiten. Tadzio Müller, Mitorganisator und Vordenker des "solidarischen Preppens", ist überzeugt, die Klimagerechtigkeitsbewegung braucht neue Strategien für den aufziehenden Klimakollaps. Im Gespräch mit Inken und Valentin vom "Was Tun?"-Podcast erklärt Tadzio, warum so viele Menschen die Klimakrise psychologisch verdrängen und welche gesellschaftlichen Konsequenzen das hat. Er erzählt vom Weg aus seiner Klima-Depression und erklärt warum ihm nun die Kollapsbewegung neue Hoffnung gibt.
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Du willst "Was tun?" und Dissens im Doppelpack unterstützen? Schon ab drei Euro monatlich kannst Du Fördermitglied werden und sicherst damit, dass wir weiterhin werbefrei und für alle senden können. Hier geht's lang: https://steadyhq.com/de/dissens/about
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Im August treffen sich Teile der Klimagerechtigkeitsbewegung in Brandenburg beim Kollapscamp. Es geht um die Suche nach neuen Strategien für die Klimabewegung: Die Beteiligten sehen sie ganz oder teilweise in einer Abkehr von klassischem Klimaaktivismus, der in der ein oder anderen Form CO2-Reduktion zum Ziel hat, hin zu einer Strategie, die auf den Aufbau solidarischer Strukturen in Zeiten aufziehender sozial-ökologischer Kollapsdynamiken setzt. Vordenker der sogenannten Kollapsbewegung ist Tadzio Müller. Abonniert gerne seine Newsletter "Friedliche Sabotage" oder schaut in sein Buch "Zwischen friedlicher Sabotage und Kollaps. Wie ich lernte, die Zukunft wieder zu lieben".
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Disclaimer
Die im "Was tun?"-Podcast geäußerten Meinungen sind die der Beteiligten Moderator*innen und Interviewgäste. Redaktionell verantwortlich sind Inken Behrmann und Valentin Ihßen.
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Über die co-op zwischen Dissens und "Was tun?"
Alle Folgen des "Was tun?"-Podcast laufen jetzt bei Dissens. Warum? Weil ich den Podcast von Inken und Valentin super finde und glaube, dass er auch Euer Leben bereichern kann, deshalb. Bei den vielen Krisen, die wir erleben, ist es nicht nur schwer, den Überblick zu behalten, sondern auch, den Blick dafür zu schärfen, wie sich substantielle politische Veränderung erreichen lassen. Genau darum geht es Inken und Valentin, die mit ihrem Podcast "Was tun?" der Debatte über linke Politstrategien Raum geben.
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Abonniert "Was tun?"!
Hier findet Ihr sämtliche Folgen von "Was tun?". Wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, dann abonniert jetzt den Podcast von Inken und Valentin: Hier findet Ihr "Was tun?" auf allen wichtigen Podcast-Plattformen. Und folgt "Was tun?" auf Twitter und auf Instagram.
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Ende August treffen sich etwa 600 Menschen im ländlichen Brandenburg zum ersten Kollapscamp: Dort geht es nicht um klassischen Klimaaktivismus, sondern um praktische Krisenvorbereitung und Resilienz - unter anderem in Workshops zu emotionaler Arbeit, erste Hilfe und dem Konservieren von Lebensmitteln für Krisenzeiten. Tadzio Müller, Mitorganisator und Vordenker des "solidarischen Preppens", ist überzeugt, die Klimagerechtigkeitsbewegung braucht neue Strategien für den aufziehenden Klimakollaps. Im Gespräch mit Inken und Valentin vom "Was Tun?"-Podcast erklärt Tadzio, warum so viele Menschen die Klimakrise psychologisch verdrängen und welche gesellschaftlichen Konsequenzen das hat. Er erzählt vom Weg aus seiner Klima-Depression und erklärt warum ihm nun die Kollapsbewegung neue Hoffnung gibt.
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Im August treffen sich Teile der Klimagerechtigkeitsbewegung in Brandenburg beim Kollapscamp. Es geht um die Suche nach neuen Strategien für die Klimabewegung: Die Beteiligten sehen sie ganz oder teilweise in einer Abkehr von klassischem Klimaaktivismus, der in der ein oder anderen Form CO2-Reduktion zum Ziel hat, hin zu einer Strategie, die auf den Aufbau solidarischer Strukturen in Zeiten aufziehender sozial-ökologischer Kollapsdynamiken setzt. Vordenker der sogenannten Kollapsbewegung ist Tadzio Müller. Abonniert gerne seine Newsletter "Friedliche Sabotage" oder schaut in sein Buch "Zwischen friedlicher Sabotage und Kollaps. Wie ich lernte, die Zukunft wieder zu lieben".
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Über die co-op zwischen Dissens und "Was tun?"
Alle Folgen des "Was tun?"-Podcast laufen jetzt bei Dissens. Warum? Weil ich den Podcast von Inken und Valentin super finde und glaube, dass er auch Euer Leben bereichern kann, deshalb. Bei den vielen Krisen, die wir erleben, ist es nicht nur schwer, den Überblick zu behalten, sondern auch, den Blick dafür zu schärfen, wie sich substantielle politische Veränderung erreichen lassen. Genau darum geht es Inken und Valentin, die mit ihrem Podcast "Was tun?" der Debatte über linke Politstrategien Raum geben.
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