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André Schürrle war Fußballer und nicht irgendeiner. André hat den Traum vieler junger Fußballer*innen gelebt. Dank seiner Flanke zu Mario Götze holte die deutsche Nationalmannschaft 2014 den Weltmeistertitel in Brasilien. André schrieb damit Fußballgeschichte. Bereits als Fünfjähriger stand er das erste Mal auf dem Platz in seiner Heimat und legte eine Bilderbuch-Laufbahn als Sportler hin. Er spielte unter anderem für Mainz 05, FC Chelsea, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund.
Doch am 17. Juli 2020 beendete er im Alter von 29 Jahren seine Profikarriere vorzeitig durch die Vordertür und irritierte damit viele Fans und Sympathisant*innen: Denn er prangerte Probleme im System des Profi-Fußballs an und erklärte, dass er dem enormen Druck nicht mehr gewachsen sei und sich nur noch einsam gefühlt habe. “Ich brauche keinen Beifall mehr”, sagte er im großen Spiegel-Interview zu seinem Karriereende.
Ich wollte von André wissen, was er jetzt ist? Wie es ihm geht?
Es ist ein sehr tiefgründiges Gespräch. Ich glaube auch wenn man kein Weltfußballer ist und, wie ich, auch eher weniger mit Fußball anfangen kann, kann man sich darin wiederfinden. Es war aber auch sehr unterhaltsam, denn André gibt auch einige Einblicke in die doch sehr kuriose Welt des Fußballs.
MEIN GAST:
DINGE:
WERBEPARTNER:
MITARBEIT:
MEIN ZEUG:
*Affiliate Link (Thalia)
By Matze Hielscher & Mit Vergnügen4.5
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André Schürrle war Fußballer und nicht irgendeiner. André hat den Traum vieler junger Fußballer*innen gelebt. Dank seiner Flanke zu Mario Götze holte die deutsche Nationalmannschaft 2014 den Weltmeistertitel in Brasilien. André schrieb damit Fußballgeschichte. Bereits als Fünfjähriger stand er das erste Mal auf dem Platz in seiner Heimat und legte eine Bilderbuch-Laufbahn als Sportler hin. Er spielte unter anderem für Mainz 05, FC Chelsea, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund.
Doch am 17. Juli 2020 beendete er im Alter von 29 Jahren seine Profikarriere vorzeitig durch die Vordertür und irritierte damit viele Fans und Sympathisant*innen: Denn er prangerte Probleme im System des Profi-Fußballs an und erklärte, dass er dem enormen Druck nicht mehr gewachsen sei und sich nur noch einsam gefühlt habe. “Ich brauche keinen Beifall mehr”, sagte er im großen Spiegel-Interview zu seinem Karriereende.
Ich wollte von André wissen, was er jetzt ist? Wie es ihm geht?
Es ist ein sehr tiefgründiges Gespräch. Ich glaube auch wenn man kein Weltfußballer ist und, wie ich, auch eher weniger mit Fußball anfangen kann, kann man sich darin wiederfinden. Es war aber auch sehr unterhaltsam, denn André gibt auch einige Einblicke in die doch sehr kuriose Welt des Fußballs.
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