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In der 42. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über ein Jahr „Lauer und Wehner“, Christophers Interview mit Salomé Balthus, ein Seniorenheim für alte weiße Männer, nochmal über das Organspendethema, den Brexit, eine Morddrohung gegen Karamba Diaby, über Andi Scheuer und warum er die Kontrolle über sein Leben verloren hat, die Barmer, die 80 Mio. Euro illegal aus dem Gesundheitsfonds abgezweigt haben soll und die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee.
Als erstes Werbung: Christopher hat für „Lauer informiert“ mit der Berliner Sexarbeiterin Salomé Balthus gesprochen. Das Gespräch findet ihr hier.
Während der Begrüßung fällt Christopher dann auf, dass die erste Folge von „Lauer und Wehner“ vor fast genau einem Jahr, am 25.1.2019 erschien. Irgendwie verlieren sich Ulrich und er dann in einer Fantasie über ein Seniorenheim, in dem sich alte weiße Männer aufhalten können, ohne dem Rest der Welt mit ihren reaktionären Ansichten auf die Nerven zu gehen.
Dann gibt es einen kurzen Nachklapp zum Thema Organspende. Ulrich und Christopher gehen auf die Kritik aus der Community ein. Einen Organspendeausweis bekommt ihr übrigens hier.
Im Anschluss geht es kurz um den Brexit, der jetzt tatsächlich kommt.
Nachdem es letzte Woche um den rechtsterroristischen Anschlag gegen Karamba Diabys Büro ging, der für sich genommen schon als Morddrohung zu werten ist, bekam Diaby nun auch eine Morddrohung per E-Mail. Auch gab es Schüsse auf das Büro des SPD Landtagsabgeordneten Michael Hübner.
Andreas Scheuer, seines Zeichens Bundesverkehrsminister auf Abruf, hat die Kontrolle über sein (politisches) Leben verloren. Ulrich und Christopher sprechen zunächst über seine hilflose Reaktion auf eine Umfrage des ADAC, bei der sich nur noch 50% der befragten ADAC-Mitglieder gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen aussprachen. Dann geht es um einen Auftritt Scheuers bei „Markus Lanz“. In der Sendung äußerte sich Scheuer dahingehend, in Bezug auf die sogenannte Ausländer-Maut „eine andere Rechtsauffassung“ als der EuGH zu haben. Ulrich und Christopher ordnen diese gefährliche Rhetorik ein.
Laut einer Berichterstattung der Webseite „Business Insider“ wird der Krankenkasse Barmer vorgeworfen, sie hätte Abrechnungsdaten Manipuliert, um sich so illegal Geld aus dem Gesundheitsfonds zu beschaffen. Weil Christopher grade auf die Barmer äußerst schlecht zu sprechen ist, wollte er es sich natürlich nicht entgehen lassen, seine Hörerïnnen auf die Vorwürfe hinzuweisen.
Im Anschluss daran geht es um das 75.-jährige Jubiläum der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Ulrich nimmt das Ereignis zum Anlass, um über die Aufklärung der NS-verbrechen in Deutschland zu sprechen. Hierbei bezieht er sich auf einen Text des Deutschlandfunks und auf einen Text der Zeitung „Die Welt“. Informationen über den von Christopher erwähnten Film „Nazi Concentration Camps“ findet ihr hier. Das von Christopher erwähnte Buch heißt „Ganz normale Männer“, ist von Christopher R. Browning und kann hier erworben werden.
Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen.
Unterstützt „Lauer und Wehner“ durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto:
IBAN: DE25700222000020192089
Oder über eine Zuwendung per Paypal
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„Lauer und Wehner“ gibt es auch auf Spotify.
„Lauer und Wehner“ auf iTunes.
„Lauer und Wehner“ auf YouTube.
Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung:
00:00:00.000 Begrüßung/Ein Jahr „Lauer und Wehner“
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In der 42. Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über ein Jahr „Lauer und Wehner“, Christophers Interview mit Salomé Balthus, ein Seniorenheim für alte weiße Männer, nochmal über das Organspendethema, den Brexit, eine Morddrohung gegen Karamba Diaby, über Andi Scheuer und warum er die Kontrolle über sein Leben verloren hat, die Barmer, die 80 Mio. Euro illegal aus dem Gesundheitsfonds abgezweigt haben soll und die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee.
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Während der Begrüßung fällt Christopher dann auf, dass die erste Folge von „Lauer und Wehner“ vor fast genau einem Jahr, am 25.1.2019 erschien. Irgendwie verlieren sich Ulrich und er dann in einer Fantasie über ein Seniorenheim, in dem sich alte weiße Männer aufhalten können, ohne dem Rest der Welt mit ihren reaktionären Ansichten auf die Nerven zu gehen.
Dann gibt es einen kurzen Nachklapp zum Thema Organspende. Ulrich und Christopher gehen auf die Kritik aus der Community ein. Einen Organspendeausweis bekommt ihr übrigens hier.
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Nachdem es letzte Woche um den rechtsterroristischen Anschlag gegen Karamba Diabys Büro ging, der für sich genommen schon als Morddrohung zu werten ist, bekam Diaby nun auch eine Morddrohung per E-Mail. Auch gab es Schüsse auf das Büro des SPD Landtagsabgeordneten Michael Hübner.
Andreas Scheuer, seines Zeichens Bundesverkehrsminister auf Abruf, hat die Kontrolle über sein (politisches) Leben verloren. Ulrich und Christopher sprechen zunächst über seine hilflose Reaktion auf eine Umfrage des ADAC, bei der sich nur noch 50% der befragten ADAC-Mitglieder gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen aussprachen. Dann geht es um einen Auftritt Scheuers bei „Markus Lanz“. In der Sendung äußerte sich Scheuer dahingehend, in Bezug auf die sogenannte Ausländer-Maut „eine andere Rechtsauffassung“ als der EuGH zu haben. Ulrich und Christopher ordnen diese gefährliche Rhetorik ein.
Laut einer Berichterstattung der Webseite „Business Insider“ wird der Krankenkasse Barmer vorgeworfen, sie hätte Abrechnungsdaten Manipuliert, um sich so illegal Geld aus dem Gesundheitsfonds zu beschaffen. Weil Christopher grade auf die Barmer äußerst schlecht zu sprechen ist, wollte er es sich natürlich nicht entgehen lassen, seine Hörerïnnen auf die Vorwürfe hinzuweisen.
Im Anschluss daran geht es um das 75.-jährige Jubiläum der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Ulrich nimmt das Ereignis zum Anlass, um über die Aufklärung der NS-verbrechen in Deutschland zu sprechen. Hierbei bezieht er sich auf einen Text des Deutschlandfunks und auf einen Text der Zeitung „Die Welt“. Informationen über den von Christopher erwähnten Film „Nazi Concentration Camps“ findet ihr hier. Das von Christopher erwähnte Buch heißt „Ganz normale Männer“, ist von Christopher R. Browning und kann hier erworben werden.
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