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Man findet vermutlich nur sehr sehr schwer eine Person, die nicht weiß, wer Anke ist. Und man findet wohl auch nur sehr schwer eine Person, die nichts mit ihr anfangen kann. Wenn der Name Anke Engelke fällt, kommen alle Altersklassen ins Schwärmen.
Anke blickt inzwischen auf über 40 Jahre Karriere zurück und galt lange Zeit als “die lustigste Frau Deutschlands“ – und das auch, weil sie so ziemlich die einzige lustige Frau im deutschen Fernsehen war. Als 12-Jährige stand bzw. saß Anke für Radio Luxemburg vor dem Mikrofon. Nur zwei Jahre später moderierte sie das erste Mal im Fernsehen.
Ein paar ihrer Leuchttürme: “Die Wochenshow”, “Ladykracher”, “Anke Late Night”, “Ladyland”, “Blind Date”. Die Moderationen für den Eurovision Song Contest oder bei der Berlinale. Seit 2007 ist sie die deutsche Stimme von Marge Simpson, sie war als Schauspielerin u.a. in der großartigen Netflix-Serie “Das Letzte Wort” zu sehen. In diesem Jahr habe ich sie bei “LOL: Last on Laughing” und im Kino mit “Mein Sohn” gesehen.
Ich habe in meiner Beschäftigung mit ihr nichts gefunden, was qualitativ nicht so gut war. Bei einer so langen Karriere, bei so vielen Produktionen, wollte ich wissen, wie ihr das gelingt. Wie gelingt es ihr Qualität herzustellen? Wie gelingt es ihr Leichtigkeit herzustellen? Sie erklärt mir die Kriterien der Auswahl und ihre große Lust und die Notwendigkeit, die Kontrolle abzugeben. Es geht um ihre Neugierde auf neue Projekte, aber auch um die Wichtigkeit ihrer sogenannten Standards. Wir sprechen aber auch über Moral, Neid, über Musik und Smartphones und ganz am Ende über ihre Wünsche für 2022.
MEIN GAST:
DINGE:
SUPPORTER:
MITARBEIT:
MEIN ZEUG:
*Affiliate Link (Thalia)
By Matze Hielscher & Mit Vergnügen4.5
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Man findet vermutlich nur sehr sehr schwer eine Person, die nicht weiß, wer Anke ist. Und man findet wohl auch nur sehr schwer eine Person, die nichts mit ihr anfangen kann. Wenn der Name Anke Engelke fällt, kommen alle Altersklassen ins Schwärmen.
Anke blickt inzwischen auf über 40 Jahre Karriere zurück und galt lange Zeit als “die lustigste Frau Deutschlands“ – und das auch, weil sie so ziemlich die einzige lustige Frau im deutschen Fernsehen war. Als 12-Jährige stand bzw. saß Anke für Radio Luxemburg vor dem Mikrofon. Nur zwei Jahre später moderierte sie das erste Mal im Fernsehen.
Ein paar ihrer Leuchttürme: “Die Wochenshow”, “Ladykracher”, “Anke Late Night”, “Ladyland”, “Blind Date”. Die Moderationen für den Eurovision Song Contest oder bei der Berlinale. Seit 2007 ist sie die deutsche Stimme von Marge Simpson, sie war als Schauspielerin u.a. in der großartigen Netflix-Serie “Das Letzte Wort” zu sehen. In diesem Jahr habe ich sie bei “LOL: Last on Laughing” und im Kino mit “Mein Sohn” gesehen.
Ich habe in meiner Beschäftigung mit ihr nichts gefunden, was qualitativ nicht so gut war. Bei einer so langen Karriere, bei so vielen Produktionen, wollte ich wissen, wie ihr das gelingt. Wie gelingt es ihr Qualität herzustellen? Wie gelingt es ihr Leichtigkeit herzustellen? Sie erklärt mir die Kriterien der Auswahl und ihre große Lust und die Notwendigkeit, die Kontrolle abzugeben. Es geht um ihre Neugierde auf neue Projekte, aber auch um die Wichtigkeit ihrer sogenannten Standards. Wir sprechen aber auch über Moral, Neid, über Musik und Smartphones und ganz am Ende über ihre Wünsche für 2022.
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