Am 29. August lädt die Demokratiebewegung erneut nach Berlin ein, um den umfassendsten Angriff der Menschheitsgeschichte auf die Zivilgesellschaft abzuwehren. Das Fest der Liebe, des Friedens, der Freiheit und der Gleichwertigkeit aller Menschen markiert den vorläufigen Höhepunkt des "Sommers der Demokratie" und den Beginn einer längst überfälligen Umwälzung.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz und Batseba N’Diaye. (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)
Nachdem sich am 1. August 2020 in Berlin nach unterschiedlichen Angaben über den Tag verteilt, bis zu 1 Million Menschen in Berlin versammelten, ist klar, dass die historische Wahrheit nicht bezwingbar sein wirdi.
"Corona" wird als größter Angriff auf Demokratie, Wissenschaftlichkeit und Grundrechte in die Menschheitsgeschichte eingehen, die, ähnlich dem historischen Faschismus, jahrzehntelange Aufarbeitung nach sich ziehen wird.
Zum Samstag, den 29. August, laden die Demokratie- und Aufklärungsbewegungen um Nicht ohne uns! und Querdenken nun erneut nach Berlin ein. Der Stuttgarter Oberbürgermeisterkandidat und Vorsitzende der Initiative Querdenken 711, Michael Ballweg, erwartet nach eigenen Angaben, Zitat: "10 Millionen Menschen".
Eine Zahl, die nach dem weltweit durchschlagenden Erfolg der ersten Massenversammlung nicht unrealistisch ist, zumal die Initiativen unter dem Motto "Berlin invites the World" auch große oppositionelle Delegationen aus Frankreich, Skandinavien, den Niederlanden, Polen, Spanien, Österreich, Serbien, Italien und Portugal erwarten.
Ein großes Gewicht wird die Demokratiebewegung dabei wieder auf schulmedizinische Aufklärung der Vorgänge um Corona legen. So führen etwa die Ärzte für Aufklärung aus, wie mit dem unwissenschaftlichen PCR-Test und absichtlicher Fehlinterpretation der Infektionszahlen ein Schreckensszenario propagiert wurde, das weder der vergleichsweisen Harmlosigkeit des Grippeinfektes entspricht, noch einer wissenschaftlichen Verwendung von Statistiken.
Von Anfang an bekannt: Corona ist keine Seuche
Die Erkenntnisse sind nicht neu: "Corona" als bedrohliche Seuche zu klassifizieren, ist von Anfang an als Lüge enttarnt worden. Schulmedizinische Stimmen meldeten sich bereits vernehmbar im März 2020, oppositionelle Journalisten deckten den Schmu auf. Seriöse wissenschaftliche Interpretationen zum Grippeinfekt-Virus lagen von Anfang in großer Zahl und allgemein verfügbar vor. Spätestens seit Einführung des menschenquälerischen Maskenzwangs ist indes klar, dass unter dem Stichwort "Corona" ein asymetrischer Krieg gegen die eigene Bevölkerung durchgeführt wird.
Das Spiel mit der Angst verdeckt dabei den Zusammenbruch des Finanzmarkt-Kapitalismus, der sich seit Mitte 2019 in Form von Negativzinsen ankündigte und auch ohne "Corona" stattgefunden hätte. Wie schon beim letzten Zusammenbruch der globalen Kommandostruktur des großen Geldes in den Jahren 2007 bis 2009, wird bei der Umstrukturierung von unten nach oben umverteilt. "Dieser Crash ist gewollt", analysierte der Finanzmarktexperte Dirk Müller bereits im März 2020 (2).
Corona: Ein gewollter und herbeigeführter zivilisatorischer Zusammenbruch
Denn im Zuge von Corona findet ein umfassender Angriff auf Mittelstand, Arbeiter- und Angestelltenschaft, Rentner, Schüler und die Menschen in Ausbildung statt. Zugunsten von Internethandelskonzernen und Pharmalobby sollen Ladenbesitzer, Handelsketten mit Präsenzadressen, Industrie, Landwirtschaft, Freiberufler, Gastronomen, Wissenschaftler, Universitäten, Lehrer, Tagelöhner, Angestellte, Beamte, Mütter und Väter, Alte und Junge abgekocht werden. In Aussicht steht eine Welt, in der es bestenfalls eine kleine Grundsicherung gibt, aber kaum noch unabhängiges zivilisiertes Leben. Das Corona-Regime will sich damit der Form nach selbst reproduzieren: Der persönlichen freien Interaktion in unserer realen Welt wird ein zentralisiertes Procedere über das Internet übergestü...