ich kann mich nicht freuen / ich fühle irgendwie nichts / ich bin so down / das Leben ist irgendwie so eintönig geworden ... sagen dir einige Sätze davon etwas? - mir definitiv. wie oft stellen wir uns die Frage, wieso wir uns gerade nicht freuen können und wieso das Leben gerade so komisch läuft. wenn es dir so geht, dann möchte ich dir in dieser Folge ein riesen Geheimnis verraten, wie du Freude zu einem konstanten Bestandteil deines Lebens und deines Alltags machen kannst! Nehemia 8/10 gibt uns die Antwort - ein absoluter Gamechanger, trust me!

Epheser 5, Freunde!!! so ein heftig gutes und starkes Kapitel - was eine Wichtigkeit darin liegt!! heute morgen in meiner stillen Zeit hat mir Gott eine Stellen daraus hervorgehoben und mir eine Dringlichkeit dafür gegeben über das Meiden des Bösen zu sprechen. tun wir das überhaupt aktiv? oder lassen wir die Situationen, in denen wir versucht werden könnten, einfach auf uns zu kommen und schauen dann was passiert. wie wichtig ist es doch, sich vorher schon dessen bewusst zu sein, dass ich das Böse meiden WILL, weil ich ein Gott gefälliges Leben führen möchte. ich hoffe so sehr, dass das wie auch mich damals, ein paar von euch aufweckt.

ich hatte so krass den Impuls diese Bibelstelle mit euch zu teilen und spüre so stark Gottes Dringlichkeit wie nie zuvor. es ist an der Zeit, sein Öl aufzufüllen. ganze Sache mit Jesus zu machen und seinen Geist wach zu halten. Jesus kommt wieder und ich möchte von ihm hören, dass er mich kennt, wenn ich vor ihm stehe. ich hoffe du auch.

ich erzähle euch, wie ich zu enger Freundschaft zwischen Mann und Frau stehe und wie das in meinem Leben leider schon mal nach hinten losgegangen ist. ich denke wir müssen bei diesem Thema sehr in unsere Zukunft denken und nicht nur daran, was wir jetzt gerade wollen und wer uns jetzt gerade gut tut - sondern wie ich auf meine Entscheidungen zurückblicken werde, wenn ich mal verheiratet bin.

wahrscheinlich eine der am häufigsten gestellten Fragen eines Christen - wie höre ich die Stimme Gottes? woher weiß ich, dass er da gerade zu mir spricht und dass es nicht nur meine eigenen Gedanken sind? oder wieso höre ich ihn überhaupt nicht? redet er nicht mit mir? - oh wie gut kann ich mich noch an die Zeit erinnern, in der ich mir genau die gleichen Fragen gestellt habe. ich rannte nur zu Gott, wenn ich eine Antwort von ihm haben wollte und sein Reden meine Entscheidungen übernehmen sollte. wie schade nur, da sich Gott Beziehung und Kommunikation mit uns ganz anders vorgestellt hat. es ist in Wirklichkeit so viel weniger kompliziert, als wir denken :)

die erste Folge mit meiner Mama!! sie ist so ein Vorbild für mich und hat mir schon seit klein auf vorgelebt, wie wichtig eine enge Beziehung mit Gott ist. meine stille Zeit Routine durfte ich mir bei ihr abgucken :) und ich hoffe, dass sie auch euch mit ihren weisen Ratschlägen und ihren Erfahrungen mit Jesus inspirieren und ermutigen kann. selbst ich darf mir heute noch so einiges mitnehmen und davon lernen, wie stark sie nun in Gott ist, nachdem sie selbst durch den Feuerofen gehen musste.

kannst du ausharren? kennst du den wahren und tieferen Sinn darin, sehnsüchtig und mit einer bestimmten inneren Erwartungshaltung darauf zu warten, was Gottes Plan ist? oder lässt du dich schnell von deinen eigenen erdrückenden Gefühlen und deinen einengenden Umständen übermannen und stellst nach und nach fest, dass du Gott eigentlich gar nicht wirklich vertraust? - ich möchte mit dir teilen, weshalb ich denke, dass der Grund hierfür ist, dass wir Gott gar nicht wirklich kennen. du kannst jemandem nur vertrauen, wenn du ihn kennst und mit ihm gehst. so lernst du, auszuharren.

ich teile meine persönliche Meinung dazu, weshalb ich denke, dass die Frau nicht den Part des ersten Schritts / des Umwerbens übernehmen sollte, sondern das ein Aufgabenbereich des Mannes ist. ein paar Geschichten aus der Bibel inspirieren mich zu diesem Denken. ich bin gespannt, wie ihr das seht!

wir sind zu Gemeinschaft mit Gott berufen! sei es in unserem noch so unspektakulär scheinenden Alltag, in unserem Job oder in unserem Familienleben - machmal muss nicht alles super spannend laufen, damit Gott dich berufen und gebrauchen kann. lass uns zusammen an der Stelle in Markus 1 lernen, wie Jesus sich damals seine Nachfolger ausgewählt hat :)

wir passen und nicht diesem Weltlauf an, sondern suchen nach deinen Wegen! - ich glaube es ist so wichtig, dass wir uns tagtäglich genau daran erinnern. wir sind nicht von dieser Welt und dürfen somit auch nicht ihre Gewohnheiten auf uns abfärben lassen. es gibt immer wieder Dinge, Verhaltensmuster und Zeitfresser, die uns davon abhalten mehr wie Jesus zu werden. ich bin gespannt in welchen Punkten du dich wiederfinden kannst.