Share Aufwachen!
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Wir gucken die erste Fernsehdebatte von Biden gegen Trump. Danach noch weitere Themen. Mathias spielt uns musisch aus dem Podcast.
Hans ist auf Reisen, Friedrich ist zu Gast. Wir reden über die Gewalt in und um Gaza und die Turbulenzen weltweit, beispielsweise in den Universitäten. Außerdem hoffen wir auf den großen digitalen Sprung der Öffis. Er ist mal wieder angekündigt, aber wer weiß. Ein bisschen Merz, Wagenknecht und Frank Walter Meier. Musisch leiht sich heute Patrick das Zepter von Mathias und spielt uns in die Audiokommentare.
Wieder viel los in der Welt. Man darf jetzt etwas legaler kiffen. Sofern die Zentrale Kontrolleinheit es zulässt. Die Bayern regeln, was sie regeln wollen. Kiffen, tja. Gendern ist verboten. Stromleitungen? Wollten sie nicht, kriegen sie nicht. Wir besprechen es und zeigen uns ein weiteres mal bestürzt über die Berichterstattungsqualität zu den Kriegen, die uns alle betreffen.
Putin hat sich zu seiner Politik und zum Krieg geäußert. In Deutschland hat man davon mitbekommen, dass Tucker Carlson kein Journalist ist, was er macht somit kein Journalismus, das Gespräch also auch kein Interview. Wie auch immer. Wir hören trotzdem mal rein und beschweren uns danach über die journalistischen Arbeiten zum anhaltenden Krieg im Nahen Osten. Dann spielt uns Mathias musisch zum Audiokommentar und aus dem Podcast.
Die Bauern im Land hoffen, dass sie von den Müllern und Molkerein mehr Geld kriegen, indem sie Oma Ernas Autobahnauffahrt blockieren. Zu Silvester war es ziemlich ruhig, obwohl sich die Redaktionen auf Alarm eingestellt hatten. Und im Osten hoffen sie auf Rückkehrer, locken aber nur Rentner an. Wir gucken es uns an, dann spielt uns Mathias musisch aus dem Podcast.
Dass Bundesverfassungsgericht legt der Regierung Steine bei der Haushaltsfindung in den Weg und, Zack, ein Monat später steht der Kanzler im Bundestag und verknüpft das eine mit den anderem. Umso schlechter es den Ukrainern nächstes Jahr geht, desto leichter ist es, die Ukrainehilfen ein Sondervermögen auszulagern, also den Haushalt von diesen Ausgaben zu entlasten. Wir reden darüber. Außerdem ist der Journalismus zu Gaza nicht besser geworden. Wir schauen uns das nochmal an. Am Ende spielt uns Mathias musisch ins neue Jahr.
Wir schauen die deutschen Nachrichtentage zum Krieg im Nahen Osten und vergleichen die Berichterstattung mit englischsprachigen Nachrichtensendungen. Danach sprechen wir mit Holger Stark von der Zeit über die Recherchearbeit rund um die Sprenung der Nordstreampipelines.
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Es war 3. Oktober, Frank-Walter war im Fernsehen. Wir reden mal wieder über Ost und West. Und dann waren ja auch noch Landtagswahlen, auch dazu Interessantes aus 1. Hand. Die Nachrichtenlagen sind gut gefüllt, die Seelen brauchen klare Botschaften. Wir liefern sie. Dann spielt uns Mathias musisch in die Audiokommentare.
Hubert Aiwangers „Jugendsünden“ berühren die deutsche Staatsräson nicht, erstaunlicherweise. Man hat keinen Kopf dafür, es ist Wahlkampf, in der Politik, aber auch im Journalismus. Wir starten in Deutschland nun in unseren eigenen Trumpismus, während die Amerikaner in den Wahlkampf gehen, mit der ersten Republikaner-Debatte, ohne Trump auf der Bühne.
Es ist wieder die Zeit. Draußen ists warm, die Chefs geben Sommerinterviews. Steinmeier war dafür im Wald an der Ahr, Scholz in Berlin an der Spree. Wir hören sie uns an und reden über die Streubombenlieferungen an die Ukraine, die Vorgänge in Russland und den Tauchversuch zur Titanic. Dann spielt uns Mathias musikalisch zu euren Audiokommentaren
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