Beim FC Bayern streiten sie mal wieder. Beck bricht eine Lanze für Uli Hoeneß, Bauer ist genervt von Bayer Leverkusen und was ist eigentlich bei Hoffe los?
„Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.“ – Sorgt Ralf Rangnick künftig dafür, dass seine eigene Kult-Aussage bald überholt ist, weil er selbst in München das Ruder übernimmt? Abwarten. Der FC Bayern sucht weiter nach einem neuen Trainer: Xabi Alonso ärgert die Münchner lieber mit Leverkusen weiter, Julian Nagelsmann fokussiert sich auf ein neues „Sommermärchen“ mit der Nationalmannschaft – und Thomas Tuchel muss nun als aktueller, aber bald scheidender Trainer neue Vorwürfe der „Abteilung Attacke“ aushalten. In der 113. Folge „Beck’n’Bauer“ geht’s nicht nur um den Zwist zwischen Uli Hoeneß und seinem Coach, sondern eben auch um Tuchels möglichen Nachfolger. Tut Ralf Rangnick sich wirklich den „FC Hollywood“ an? Oder kommt doch die D-, E- oder F-Lösung?
Außerdem: Das einstige „Vizekusen“ könnte innerhalb von nur einem Jahr zum Titelhamster werden und die TSG Hoffenheim kämpft (tut sie das wirklich?) in den verbleibenden drei Spielen noch um die Teilnahme am europäischen Geschäft.
Nach der 2:3-Niederlage beim VfL Bochum und dem damit verbundenen neunten Tabellenplatz wird die Unzufriedenheit im „Hoffe“-Fanlager immer spürbarer.
Auch am Ende dieser Saison muss man sich die entscheidende Frage stellen: Macht die TSG Hoffenheim einfach zu wenig aus den eigenen Möglichkeiten? Kollege Beck hat eine eindeutige Antwort. Reinhören!