Im Gespräch mit Philip Koloczek
01:26 Einspieler: Fakten zum Thema Lebensmittverschwendung in Deutschland
03:55 Wie setzt sich Dörrwerk als Unternehmen gegen Lebensmittelverschwendung ein?
04:57 Was war der Auslöser, dass Dörrwerk sich dem Thema Lebensmittelrettung angenommen hat?
05:51 Wie ist die Idee zu den Fruchtchips entstanden?
07:20 Woher stammt das gerettete Obst und Gemüse?
08:08 Welche Kriterien führen dazu, dass Obst und Gemüse aussortiert wird und nicht in den Handel kommt?
08:52 Wer stellt diese Kriterien auf?
09:57 Welchen Einfluss hat das Konsumverhalten auf den Aussortierprozess?
11:38 Würde es helfen, wenn nur noch begrenzte Mengen an frischen Lebensmitteln vorrätig wären, um etwas gegen die Vernichtung von nicht verkauften Produkten zu tun?
12:52 Worauf sollte man als Konsument*in beim Kauf von Lebensmitteln achten, um eine Lebensmittelverschwendung zu vermeiden?
14:26 Verwertet Dörrwerk alle Fruchtbestandteile?
15:10 Welche Lebensmittel werden von Rettergut vor der Tonne gerettet?
18:02 Das Sortiment an geretteten Produkten wächst – weil es mehr Lebensmittel gibt, die gerettet werden müssen oder weil es mehr Ideen gibt, was man aus diesen Lebensmitteln herstellen kann?
19:02 Was können Konsument*innen im Alltag gegen Lebensmittelverschwendung tun?