Buchcasting

Katrin liest ein Buch von Rebekah Stoke nach dem anderen, und Dirk kennt die Autorin überhaupt nicht. Gute Voraussetzungen für ein interessantes Gespräch, oder?

Der Klappentext hat Dirk überzeugt und die Geschichte fängt gut an. Dann offenbart sich ein krasser Frauenmisshandlungsroman, die er eigentlich gar nicht gerne liest, und Katrin hat schon spannendere Thriller von Rebekah Stoke gelesen.

Wie hat den beiden der Ausflug ins "Haus der Schwester" denn jetzt gefallen?

Seid gespannt auf das Buchcasting-Geplauder!

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Wenn Du eins unserer Bücher liest, würden wir uns sehr über eine Rezension freuen, denn Rezensionen sind das Gold des Selfpublishers.

Dirk hat sich das Buch "Der Totenarzt" gekauft, weil im Klappentext von einer Gerichtsmedizinerin die Rede ist. Solche Geschichten liebt er.

Haben die beiden bereut, den "Totenarzt" gelesen zu haben?

Wie ist es mit Dir?

Fragen über Fragen und wir klären sie.

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Ich habe mir das Buch "Der Totenarzt" gekauft, weil im Klappentext von einer Gerichtsmedizinerin gesprochen wurde und ich solche Geschichten liebe.

Um das zu schaffen, verstricken sie sich in endlosen Ermittlungen, die Katrin fast dazu gebracht haben, das Buch abzubrechen.

Wie ist es mit Dir?

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Und wenn Du eins von unseren Büchern liest, würden wir uns sehr über eine Rezension freuen, denn Rezensionen sind das Gold des Selfpublishers.

Sandy Merciers Buch "Der Barbie Killer" gehört definitv zu den Büchern, die ich nicht gerne lese. Gewalt gegen Frauen und Kindern in Büchern lese ich einfach nicht gerne, weil ich dazu einfach zu dicht am Wasser gebaut bin.

Da es aber soviel Gewalt gegen Frauen gibt, halte ich für sehr sinnvoll, darüber zu schreiben. Sandy Mercier hat in "Der Barbie Killer" eine für mich neue Art geschaffen, sich dem Thema zu nähern und darüber sprechen Katrin und ich.

Nachdem wir unsere Meinung zum Barbie Killer geklärt haben, reden wir noch über das Thema "Gewalt gegen Frauen".

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Katrin und Dirk reden über "Die Einladung" von Sebastian Fitzek und sind sich in einem Punkt einig: Die Danksagung nach der Geschichte ist besser als die Geschichte selbst.

Wollte Herr Fitzek mit der Gesichtsblindheit seiner Heldin Marla zu viel?

Katrin führt eine Strichliste zu Zufällen und Konstruktionen und Dirk hat das Ende immer noch nicht so richtig verstanden.

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Im zwölften Buchcasting reden die beiden kritischen Autoren über ein Buch, das Katrin sehr gerne gelesen hat.

Bei „Achtsam morden“ von Karsten Dusse ist der Schreibstil das absolute Highlight. Die überaus humoristische Sprache ringt ihnen immer wieder ein Schmunzeln ab.

Was aber ist mit der Geschichte? Kann der Humor die Story über 400 Seiten tragen?

Katrin und Dirk sind sich einig. Das Buch ist kein Krimi und kein Thriller, sondern ein Roman. Und das ist auch gut so, denn richtige Spannung kommt nicht auf. Das muss aber auch gar nicht sein, denn der Humor des Autors ist die Basis der Geschichte.

Hast du das Buch gelesen?

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Beim "Spiel" von Jan Beck sind Katrin und ich uns nicht immer einig:

Katrin und Dirk reden über "Das Spiel" von Jan Beck. Kann es gut gehen, wenn zwei Autoren über Bücher plaudern oder sind sie zu kritisch?

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Das Cover von "Mimik" hat mich sofort angesprochen. War es bei Dir ähnlich?

Dirk Osygus schreibt Krimis und Thriller. In seiner gewohnt kritischen Art nimmt er Bücher und Kurzgeschichten von Weltstars und Anfängern, von Verlagsautoren und Selfpublishern in die Mangel.

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Klappentext und Cover haben mich abgeschreckt und ich habe das Buch nicht zu Weihnachten verschenkt.

Dirk Osygus schreibt Krimis und Thriller und liest diese auch am Liebsten. In seiner gewohnt kritischen Art nimmt er Bücher und Kurzgeschichten von Weltstars und Anfängern, von Verlagsautoren und Selfpublishern in die Mangel.

Hart, aber immer fair.

Die "Therapie" war gut. Kann mich Herr Fitzek mit "Amokspiel" überzeugen oder versinkt es in Unlogik und Langeweile?

Dirk Osygus schreibt Krimis und Thriller und liest diese auch am Liebsten. In seiner gewohnt kritischen Art nimmt er Bücher und Kurzgeschichten vom Weltstars und Anfängern, von Verlagsautoren und Selfpublishern in die Mangel.