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Claudia Roth ist Staatsministerin für Kultur und Medien und Parteimitglied von Die Grünen. Ihre Themen sind Kultur, Vielfalt, Menschenrechte, Feminismus und eine Welt – so schreibt sie es in ihrer Instagram-Bio.
Ich ergänze noch etwas: Claudia Roths politische Karriere begann 1985 als Pressesprecherin für Die Grünen. Davor hat sie als Dramaturgin am Theater und als Managerin von Ton Steine Scherben gearbeitet. 1989 wurde sie ins Europäische Parlament gewählt. Dort blieb sie bis 1998. 2001 wurde Claudia Roth erstmals Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. 2013 schied sie als Parteivorsitzende aus und wurde zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Jetzt ist sie Kulturstaatsministerin und Abgeordnete in Bayern.
Ich habe sie im September 2021 auf Wahlkampftour gesehen. Ich hatte das Gefühl sie ist so, wie sie ist. Sie verstellt sich nicht und stellt auch nicht etwas anderes dar. Sie ist Claudia. Und um diese Claudia kennenzulernen habe ich sie ins Hotel Matze eingeladen. Wir machen einen kleinen Ausflug in ihre Kindheit in Babbenhausen. Es geht um ihren Weg in die Politik, um einsame Hotelnächte, um Kunst und Kultur und was sie darunter versteht. Ein Hauptthema in unserem Gespräch ist ihr Lebensmotto: “Ich will ich sein, anders kann ich nicht sein.” Das ist ein Song von Ton Steine Scherben. Wie wird und wie bleibt man, wer man ist? Gerade in der Spitzenpolitik. Sie erzählt von einem interessanten Vertrag, den sie dazu abgeschlossen hat.
Wir sprechen auch über ein paar aktuelle Dinge, wie den offenen Brief, den einige Kreativschaffende an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben haben, mit der Bitte keine Waffen in die Ukraine zu schicken. Wie sieht das die Kulturstaatsministerin? Und es geht auch um die Überarbeitung und das Schwäche-zeigen in der Spitzenpolitik.
MEIN GAST:
DINGE:
WERBEPARTNER:
MITARBEIT:
MEIN ZEUG:
By Matze Hielscher & Mit Vergnügen4.5
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Claudia Roth ist Staatsministerin für Kultur und Medien und Parteimitglied von Die Grünen. Ihre Themen sind Kultur, Vielfalt, Menschenrechte, Feminismus und eine Welt – so schreibt sie es in ihrer Instagram-Bio.
Ich ergänze noch etwas: Claudia Roths politische Karriere begann 1985 als Pressesprecherin für Die Grünen. Davor hat sie als Dramaturgin am Theater und als Managerin von Ton Steine Scherben gearbeitet. 1989 wurde sie ins Europäische Parlament gewählt. Dort blieb sie bis 1998. 2001 wurde Claudia Roth erstmals Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. 2013 schied sie als Parteivorsitzende aus und wurde zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Jetzt ist sie Kulturstaatsministerin und Abgeordnete in Bayern.
Ich habe sie im September 2021 auf Wahlkampftour gesehen. Ich hatte das Gefühl sie ist so, wie sie ist. Sie verstellt sich nicht und stellt auch nicht etwas anderes dar. Sie ist Claudia. Und um diese Claudia kennenzulernen habe ich sie ins Hotel Matze eingeladen. Wir machen einen kleinen Ausflug in ihre Kindheit in Babbenhausen. Es geht um ihren Weg in die Politik, um einsame Hotelnächte, um Kunst und Kultur und was sie darunter versteht. Ein Hauptthema in unserem Gespräch ist ihr Lebensmotto: “Ich will ich sein, anders kann ich nicht sein.” Das ist ein Song von Ton Steine Scherben. Wie wird und wie bleibt man, wer man ist? Gerade in der Spitzenpolitik. Sie erzählt von einem interessanten Vertrag, den sie dazu abgeschlossen hat.
Wir sprechen auch über ein paar aktuelle Dinge, wie den offenen Brief, den einige Kreativschaffende an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben haben, mit der Bitte keine Waffen in die Ukraine zu schicken. Wie sieht das die Kulturstaatsministerin? Und es geht auch um die Überarbeitung und das Schwäche-zeigen in der Spitzenpolitik.
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