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In der 80. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über den Modeblogger und Influencer Johannes „Joe“ Laschet, der der Modefirma Van Laack einen Auftrag in Höhe von 38,5 Mio. Euro vermittelt haben soll, über Sachsen-Anhalt, das dabei ist, den Rundfunkstaatsvertrag zu kippen und über Chang’e 5, die letzte in einer Reihe von chinesischen Mondmissionen.
Zunächst geht es um Feedback aus der Community und darüber, worüber wir nicht reden. Christopher ist sehr frustriert, wie die Corona-Pandemie von der deutschen Politik geregelt wird. Den von ihm erwähnten Artikel aus dem „Time Magazine“ findet ihr hier.
Die Modefima Van Laack erhielt im Rahmen der Corona-Krise einen Auftrag zur Lieferung von Masken und Schutzausrüstung über 38,5 Mio. Euro netto. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ erklärte der Geschäftsführer Von Laacks, Christian von Daniels, wie es zu dem Auftrag gekommen sein soll. Er hätte dem Modeblogger und Influencer Johannes „Joe“ Laschet, Sohn des Ministerpräsidenten NRWs, gesagt, er könne seinem Vater ruhig seine Nummer geben, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung von Masken brauche. Armin Laschet hätte sich dann direkt gemeldet und bereits „zwei Tage später“ hätte man Mitarbeitern Masken und Kittel vorgeführt. „Joe“ Laschet, der laut Daniels in den letzten beiden Jahren 11.175,98 Euro für Werbetätigkeiten bekommen haben soll, weist die Vorwürfe der Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft von sich. Ulrich und Christopher reden über die rechtliche Dimension des Skandals aber auch über Fragen, ob „Joe“ Laschet jetzt Provision von Van Laack verlangen kann.
Die CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt möchte gemeinsam mit der sogenannten fD den Rundfunkstaatsvertrag kippen, der bereits von 15 Bundesländern beschlossen worden ist. Ulrich und Christopher ordnen die Situation ein und verweisen insbesondere auf die verfassungsrechtliche Dimension des Staatsvertrags.
Zum Schluss geht es um Chang’e 5, die neuste Sonde der Volksrepublik Chinas auf dem Mond. Christopher stellt ganz leise die Frage, ob Europa hier nicht den Anschluss in einem neuen Wettrennen zum Mond und Mars verpasst.
Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen, gerne auch per Mail.
Unterstützt „Lauer und Wehner“ durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto:
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Oder über eine Zuwendung per Paypal
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Den Feed des Podcasts findet ihr hier.
„Lauer und Wehner“ gibt es auch auf Spotify.
„Lauer und Wehner“ auf iTunes.
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Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung:
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Die Modefima Van Laack erhielt im Rahmen der Corona-Krise einen Auftrag zur Lieferung von Masken und Schutzausrüstung über 38,5 Mio. Euro netto. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ erklärte der Geschäftsführer Von Laacks, Christian von Daniels, wie es zu dem Auftrag gekommen sein soll. Er hätte dem Modeblogger und Influencer Johannes „Joe“ Laschet, Sohn des Ministerpräsidenten NRWs, gesagt, er könne seinem Vater ruhig seine Nummer geben, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung von Masken brauche. Armin Laschet hätte sich dann direkt gemeldet und bereits „zwei Tage später“ hätte man Mitarbeitern Masken und Kittel vorgeführt. „Joe“ Laschet, der laut Daniels in den letzten beiden Jahren 11.175,98 Euro für Werbetätigkeiten bekommen haben soll, weist die Vorwürfe der Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft von sich. Ulrich und Christopher reden über die rechtliche Dimension des Skandals aber auch über Fragen, ob „Joe“ Laschet jetzt Provision von Van Laack verlangen kann.
Die CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt möchte gemeinsam mit der sogenannten fD den Rundfunkstaatsvertrag kippen, der bereits von 15 Bundesländern beschlossen worden ist. Ulrich und Christopher ordnen die Situation ein und verweisen insbesondere auf die verfassungsrechtliche Dimension des Staatsvertrags.
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