Danke, Angst! Ohne dich wär ich niemals so stark

Mit unseren Ängsten ziehen wir uns ganz häufig in unsere Komfortzone zurück. Und das ist auch gut und wichtig so, damit sich unser Nervensystem immer wieder beruhigen und in Sicherheit fühlen kann. Was aber, wenn es da keine Komfortzone mehr gibt? Wenn du immer und überall Angst hast und dich nirgends mehr richtig wohlfühlst?

Ich möchte dir in dieser Folge ganz viel Mut machen, falls das auf dich zutrifft. Außerdem bekommst du natürlich wie immer wieder ganz viele Hilfsmittel an die Hand, wie du damit konkret im Alltag umgehen kannst und wie die ersten Schritte aussehen können. Wie kannst du dein Nervensystem trotzdem beruhigen, auch wenn du dich nicht in irgendeine Komfortzone zurückziehen kannst.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und viele neue Erkenntnisse!

Alles Liebe 

Sonja 

Diese Mini- Folge enthält eine Reihe an positiven Affirmationen für (d)einen guten Start in den Tag! Dadurch, dass sie so schön kurz und knackig ist, kannst du sie dir jeden Morgen beim Zähne putzen nebenher anhören. Und wir nutzen den Trick, dass unser Gehirn nicht weiß, ob du etwas nur denkst oder ob es Realität ist - Heute wird ganz sicher ein wunderbarer Tag! ;-)

Dies ist der 2. Teil zur Folge "Verbindung mit dem inneren Kind" - die Meditation, in der wir deinen inneren Wesenskern, dein Wahres Selbst kennenlernen. Der Teil in uns, der schon immer heil war und nach wie vor heil ist und den wir alle in uns tragen. Diese Meditation ist eine Einladung, sich diesem Wesenskern Stück für Stück zu nähern und es in uns wachsen zu lassen. 

Ich wünsche euch viel Freude damit!

Eure 

Sonja 

In dieser Folge geht es um unsere wichtigsten inneren Anteile und insbesondere auch um das innere Kind bzw. die inneren Kinder. 

Wir schauen uns einerseits an:

Welchen Einfluss haben unsere Anteile auf die inneren Dialoge, die wir tagtäglich in uns führen und die leider meistens nicht besonders freundlich ablaufen. Was kann uns dabei helfen, diese zukünftig liebevoller zu gestalten? 

Aber auch:

Vermutlich gab es in deinem Leben eine oder mehrere Situationen, in denen dein inneres Kind sich nicht mehr sicher, geborgen oder alleine gefühlt hat. In welchem Zusammenhang steht das innere Kind mit unseren Ängsten? Wie können wir uns mit unserem inneren Kind verbinden?

Es wird also mal wieder sehr spannend und ich wünsche euch von Herzen ganz viel Freude beim Anhören :-)

Eure Sonja 

Die aktuelle Situation ist eine riesen Herausforderung für uns alle. Besonders Menschen mit Ängsten scheinen das manchmal alles gar nicht mehr ertragen zu können. Ängste sind gerade überall, sei es um die eigene Gesundheit oder um die der Lieben, um finanzielle Themen oder grundsätzlich darum, wo das alles noch hinführen soll. Es geht in dieser Folge in keinster Weise um irgendwelche Maßnahmen. Es sind mutmachende Worte für euch und hilfreiche Gedanken, die euer Vertrauen stärken sollen. Ich wage auch einen Blick auf die positiven Seiten dieser Zeit. Am Ende gibt es noch eine kleine Achtsamkeitsmeditation. Gebt auf euch Acht und sorgt gut für euch. Dazu gehört vor allem auch, die Medien immer wieder einfach auszuschalten und sich nicht ständig berießeln zu lassen. 

In dieser Folge geht es um eine Angst, die ganz viele Menschen haben: die Angst, sich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen oder in Ohnmacht zu fallen. Woher kommt diese Angst? Muss es wirklich immer ein Erlebnis in der Vergangenheit gegeben haben, das diese Angst bei uns ausgelöst hat? Meiner Meinung nicht. Es geht hier ganz viel um Kontrolle und Sicherheit, die wir uns erschaffen haben und die auch ihren Sinn hatte - zumindest für unser System. Irgendetwas erschien uns im Laufe unseres Lebens als unsicher und nun versuchen wir die Dinge zu kontrollieren, um uns in Sicherheit zu wägen. Das ist aber nichts, was auf Dauer so bleiben muss. Auch hier gilt wieder- ändern sich die Gedanken, ändern sich die Gefühle. Da könnt ihr ansetzen. Diese Folge wird euch viele wertvolle Erkenntnisse bringen, aber natürlich erfahrt ihr wie immer auch, was ihr konkret in den Momenten der Angst tun könnt bzw. tagtäglich als Vorbereitung auf diese Momente. Falls ihr Fragen dazu habt, erreicht ihr mich unter [email protected]

Hast du auch schon alles versucht? Sämtliche Therapieformen durch? Die Verhaltenstherapie und die Tiefenpsychologie sind die am meisten angewandten Formen bei Ängsten. Doch ganz oft ist es so, dass man sich hinterher nicht wirklich oder nur für kurze Zeit besser fühlt. Irgendwann kommt die Angst dann mit voller Wucht zurück. Warum das aus meiner Sicht so ist, das weiß ich erst jetzt, wo ich einen wirklich heilsamen und dauerhaft guten Umgang mit der Angst gefunden habe. Ich erzähle dir in dieser Folge, welche möglichen Gründe es haben kann, dass auch du das Gefühl hast, dass dir alle Therapien, die standardmäßig bei Ängsten angewandt werden, nicht wirklich geholfen haben und natürlich erfährst du auch, was du stattdessen tun kannst und wie ich dich dabei unterstützen kann. Du erreichst mich unter [email protected]

Durch Ängste und körperliche Symptome haben wir uns Glaubenssätze über unseren Körper erschaffen, die nicht unbedingt förderlich für unsere Heilung sind. Deshalb dürfen wir, um eine langfristige gute und liebevolle Beziehung zu unserem Körper aufzubauen, diese alte Glaubenssätze durch neue ersetzen. Dafür brauchen wir das Verständnis, dass unser Körper immer für uns arbeitet und genau das Richtige tut, was wir gerade brauchen. Dazu gehört auch, die Symptome, wie auch die Angst, ehrlich anzunehmen und da sein zu lassen, solange wir sie brauchen. Um den gesäten Samen des Vertrauens in den Körper zu nähren und zu stärken, sind häufige Wiederholungen unerlässlich und es ist wichtig, zum Beispiel diese Meditation, wenn möglich am Anfang täglich zu machen.  

Angst ruft körperliche Symptome hervor. Körperliche Symptome machen Angst. In dieser Folge gebe ich dir mein gesamtes Handwerkszeug mit, wie dich deine körperlichen Symptome langfristig nicht mehr in panische Angst versetzen. Es gibt keinerlei Infos darüber, was in deinem Körper an neurologischen Vorgängen vorgeht- das wisst ihr alle ganz genau- , sondern was du wirklich konkret machen und denken kannst in diesen Momenten. Das geht über die ehrliche Annahme der Angst und den Symptomen bis dahin, dass du wieder das Kommando übernimmst und bestimmst, wo es langgeht.  

Wie denkst und sprichst du über deinen Körper? Was löst es für Gefühle in dir aus, wenn du körperliche Symptome hast? In dieser sanften und liebevollen Meditation darfst du deinem Körper eine völlig neue Wahrnehmung gegenüber bringen. Die Symptome, die er dir schickt, helfen dir dein gesamtes System in Schach zu halten und sie sollen dir zeigen, dass du noch an dir arbeiten und wachsen darfst. Wie fühlt sich dieser Glaubenssatz für dich an "Lieber Körper, du hast mein vollstes Vertrauen. Alles, was du machst, ist richtig. "? Vertraue mit dieser Meditation deinem Körper wieder Stück für Stück und komme so weg von der panischen Reaktion, wenn beim nächsten Mal die körperlichen Symptome kommen.