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Schon häufig haben wir diskutiert, wie wir noch mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen bringen können und landen dabei häufig beim Faktor „Wirtschaftlichkeit“. Bei der Franz Haniel & Cie GmbH steht der Aspekt als Investmentgesellschaft ebenfalls weit oben auf der Agenda. Doch direkt auf gleicher Ebene steht „Nachhaltigkeit“ als Kriterium für ihre Investmententscheidungen. Wie das auf Konzernebene gelingen kann, haben wir mit Axel Berger und Christian Rube von Haniel besprochen. Das Unternehmen hat vor vielen Jahren bereits den Begriff „Enkelfähigkeit“ geprägt. Für Haniel ist das nicht nur ein Wort, sondern das Unternehmen wird konsequent transformiert.
So werden nicht nur neue Investments nach den Prinzipien für ein lebenswertes Leben bewertet, sondern sukzessive arbeiten sie auch die Vergangenheit auf. Wenn ein Portfolio-Unternehmen dabei den Aspekt der Nachhaltigkeit nicht gewährleisten kann, weil es das Produkt einfach nicht hergibt, kann es auch sein, dass man sich von einem Geschäftsmodell trennen muss. In dem festen Glauben, dass in Zukunft nur noch nachhaltige Unternehmen bestehen können. Die müssen dann allerdings auch wirklich gute Produkte und Dienstleistungen anbieten, die dabei auch profitabel sind. Denn nur mit Nachhaltigkeit wird es sehr schwer wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Sonst laufen wir Gefahr, dass wir nur kleine nachhaltige Cases kreieren, die dann langfristig keinen Bestand haben.
Gliederung der Folge:
Mehr über das Konzept der Enkelfähigkeit: https://enkelfaehig.de/
Christian Rube bei Linkedin:
https://www.linkedin.com/in/christian-rube-4610601a1/
Axel Berger bei Linkedin:
Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Das sind Nils https://www.linkedin.com/in/nils-langemann/ und
Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/
Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:
PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, [email protected]
Viel Spaß bei der 63. Folge von CEO2-neutral!
Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia
Schon häufig haben wir diskutiert, wie wir noch mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen bringen können und landen dabei häufig beim Faktor „Wirtschaftlichkeit“. Bei der Franz Haniel & Cie GmbH steht der Aspekt als Investmentgesellschaft ebenfalls weit oben auf der Agenda. Doch direkt auf gleicher Ebene steht „Nachhaltigkeit“ als Kriterium für ihre Investmententscheidungen. Wie das auf Konzernebene gelingen kann, haben wir mit Axel Berger und Christian Rube von Haniel besprochen. Das Unternehmen hat vor vielen Jahren bereits den Begriff „Enkelfähigkeit“ geprägt. Für Haniel ist das nicht nur ein Wort, sondern das Unternehmen wird konsequent transformiert.
So werden nicht nur neue Investments nach den Prinzipien für ein lebenswertes Leben bewertet, sondern sukzessive arbeiten sie auch die Vergangenheit auf. Wenn ein Portfolio-Unternehmen dabei den Aspekt der Nachhaltigkeit nicht gewährleisten kann, weil es das Produkt einfach nicht hergibt, kann es auch sein, dass man sich von einem Geschäftsmodell trennen muss. In dem festen Glauben, dass in Zukunft nur noch nachhaltige Unternehmen bestehen können. Die müssen dann allerdings auch wirklich gute Produkte und Dienstleistungen anbieten, die dabei auch profitabel sind. Denn nur mit Nachhaltigkeit wird es sehr schwer wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Sonst laufen wir Gefahr, dass wir nur kleine nachhaltige Cases kreieren, die dann langfristig keinen Bestand haben.
Gliederung der Folge:
Mehr über das Konzept der Enkelfähigkeit: https://enkelfaehig.de/
Christian Rube bei Linkedin:
https://www.linkedin.com/in/christian-rube-4610601a1/
Axel Berger bei Linkedin:
Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Das sind Nils https://www.linkedin.com/in/nils-langemann/ und
Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/
Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:
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