Der britische Journalist und BBC-Korrespondent Rupert Wingfield-Hayes hat einen Artikel verfasst, der für rege Diskussion sorgt. Es geht darin um den verblassenden Glanz eines einst so wohlhabenden, angesehenen Landes. Seiner Meinung nach stecke Japan in der Vergangenheit fest und schlittere rasant auf den Abgrund zu.
Ist der Autor einfach nur ein verbitterter Expat oder ist da womöglich etwas Wahres dran? Mein Kommentar.
Links* zur heutigen Folge:
"Japan was the future but it's stuck in the past" (R. Wingfield-Hayes, BBC)
"In Japan, ties between politics and religion run deep" (W. Fee, Japan Times)
"The Abe Legacy: A Compendium" (D. McNeill/G. McCormack, The Asia-Pacific Journal)
"Unification Church: How Japan politicians counted on members' votes" (Nikkei Asia)
"Just 16% of 17- to 19-year-olds in Japan say marriage in the cards for them" (Japan Times)
"Japan braucht Kinder - 'jetzt oder nie'" (Tagesschau)*Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links.