Warum Zeit damit verschwenden, die Schwächen zu beheben, wenn das Ausbauen deiner Stärken dich zu Höchstleistungen führen kann?
In der neuen Folge spricht Murk über den Kern seiner Coachings: Deine Stärken sind es, was dich großartig macht –hör auf, sie zu ignorieren. Und dabei spielt der Clifton StrengthsFinder die Hauptrolle, um die versteckten Fähigkeiten der Coachees aufzudecken.
Murk beginnt, indem er sich das Stärkenprofil des Coachee im Detail ansieht und es auf einem kollaborativen Tool wie Conceptboard strukturiert, um ein visuelles Bild der Stärken zu erstellen. Die erste Coaching-Session widmet sich in der Regel dem Kennenlernen des Coachees, der aktuellen beruflichen Situation sowie den persönlichen Entwicklungszielen. Er will wissen: Was treibt dich an? Was ist deine Vision? Warum bist du hier? Die erste Session ist ein Deep Dive in die Psyche des Coachees, um herauszufinden, wo der Schuh drückt. Ziel? Den realen Painpoint rausfinden.
In der zweiten Sitzung erklärt Murk die Stärken des Coachee anhand des Clifton-Profil, wobei er sich besonders auf die ersten zehn Stärken konzentriert. Hier geht es um das Verständnis für die individuellen Fähigkeiten und deren Verknüpfung. „Wusstest du, dass du der geborene Problemlöser bist, der immer die richtigen Antworten parat hat? Und statt zu versuchen, extrovertierter zu werden, solltest du deine analytische Stärke verdoppeln und damit den nächsten Karrieresprung angehen.“
In der dritten Sitzung liegt der Fokus darauf, die Stärken des Coachees mit den Entwicklungszielen zu verknüpfen. Murk hilft dabei, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten, wie der Coachee seine Stärken gezielt einsetzen kann, um seine Ziele zu erreichen. Willst du eine Führungskraft werden, hast aber Angst vor großen Reden? Kein Problem. Murk nutzt seine Kreativität und zeigt, wie man mithilfe seiner Bindungsfähigkeit das Selbstbewusstsein auflädt – weil Vertrauen die Basis jeder Kommunikation ist.
Der Coaching-Prozess endet nach diesen drei Sitzungen, wobei der Coachee mit konkreten Handlungsschritten aus dem Coaching geht. Der Coachee hat einen Plan in der Tasche, wie er mit seinen Stärken seine Entwicklung fördern kann. Damit hat er das Steuer in der Hand. Und dann? Der Coachee entscheidet, ob er den nächsten Schritt tut.
Diese systematische Vorgehensweise stellt sicher, dass der Coachee seine Stärken nicht nur besser versteht, sondern auch effektiv nutzt, um berufliche und persönliche Ziele zu erreichen.
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