
Sign up to save your podcasts
Or


Die Frage, die sich im Zusammenhang mit der Entwicklung einer ePa-App stellt, lautet: Sollte sich ein privater Versicherer eine fertige App einkaufen oder sie selbst programmieren?
IT-Anwendungen stellen inzwischen nicht mehr nur Kostenreduzierer, sondern signifikante Werttreiber dar. Somit gehört sie mehr und mehr zum Kerngeschäft eines Versicherers und sollten dementsprechend behandelt werden. Daher lohnt es sich die App für die elektronische Patientenakte selbst zu entwickeln. Das Problem: Mit der bestehenden IT-Organisation ist das häufig nicht zu leisten. Ein Grund hierfür ist das unzureichende Skill-Set der Organisation und ihre allgemeinen Prozessabläufe. Die Herausforderungen Kernversicherungssysteme und Backend-Systeme zu entwickeln, ist eine völlig andere, als intuitiv zu bedienende, schicke Apps für den Kunden.
Nun stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, eine solche App zu entwickeln: Entweder wird sie komplett intern entwickelt, extern eingekauft oder man kauft sich lediglich die Programmierleistung ein, ohne die Kontrolle über die App-Entwicklung abzugeben. Ich tendiere zu Option Nummer drei. Sie bietet eine Reihe von Vorteilen: Die App kann fix online gehen, kontinuierlich in kleinen, inkrementellen Schritten verbessert werden und es findet eine schnellere Wertrealisierung des Investments statt. Klassische Projekte von Versicherungsunternehmen durchgeführt, seien sie auch noch so cross-funktional und agil ausgerichtet, brauchen zu lange, sind zu teuer und schlicht nicht für die Entwicklung einer solchen Software ausgelegt.
Den Link zum Download der Studie findet ihr hier
#monolog #epa
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaDie Frage, die sich im Zusammenhang mit der Entwicklung einer ePa-App stellt, lautet: Sollte sich ein privater Versicherer eine fertige App einkaufen oder sie selbst programmieren?
IT-Anwendungen stellen inzwischen nicht mehr nur Kostenreduzierer, sondern signifikante Werttreiber dar. Somit gehört sie mehr und mehr zum Kerngeschäft eines Versicherers und sollten dementsprechend behandelt werden. Daher lohnt es sich die App für die elektronische Patientenakte selbst zu entwickeln. Das Problem: Mit der bestehenden IT-Organisation ist das häufig nicht zu leisten. Ein Grund hierfür ist das unzureichende Skill-Set der Organisation und ihre allgemeinen Prozessabläufe. Die Herausforderungen Kernversicherungssysteme und Backend-Systeme zu entwickeln, ist eine völlig andere, als intuitiv zu bedienende, schicke Apps für den Kunden.
Nun stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung, eine solche App zu entwickeln: Entweder wird sie komplett intern entwickelt, extern eingekauft oder man kauft sich lediglich die Programmierleistung ein, ohne die Kontrolle über die App-Entwicklung abzugeben. Ich tendiere zu Option Nummer drei. Sie bietet eine Reihe von Vorteilen: Die App kann fix online gehen, kontinuierlich in kleinen, inkrementellen Schritten verbessert werden und es findet eine schnellere Wertrealisierung des Investments statt. Klassische Projekte von Versicherungsunternehmen durchgeführt, seien sie auch noch so cross-funktional und agil ausgerichtet, brauchen zu lange, sind zu teuer und schlicht nicht für die Entwicklung einer solchen Software ausgelegt.
Den Link zum Download der Studie findet ihr hier
#monolog #epa
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.

39 Listeners

7 Listeners

188 Listeners

55 Listeners

92 Listeners

18 Listeners

27 Listeners

3 Listeners

9 Listeners

2 Listeners

0 Listeners

52 Listeners

7 Listeners

321 Listeners

1 Listeners