Share Einfach Leben
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By Michaelsbund
The podcast currently has 155 episodes available.
Wie wichtig ist die Vorbildrolle der Eltern beim Thema Selbstbewusstsein? Welche Sätze sollte ein Kind nie hören? Und wie viel ungteilte Aufmerksamkeit benötigt mein Kind wirklich am Tag, für eine gesunde Entwicklung - das sind Themen dieser Sendung.
Erstausstrahlung: März 2023
Kann es ein Recht der Natur auf Schutz und Intaktheit geben? Wenn bisher über neue Umgehungsstraßen Staukraftwerke oder Abbau von Bodenschätzen verhandelt wird, sitzt die Natur nicht mit am Tisch. Es geht anders, das beweisen Länder wie Ecuador und Neuseeland. Ein Weg zu einem Verständnis, das Natur immer mitdenkt?
Erstausstrahlung: März 2024
Drei von vier Pflegebedürftigen werden heute von Angehörigen gepflegt, sonst wäre der Pflegenotstand schon längst eine Pflegkatastrophe. Was muss passieren, damit Menschen auch in Zukunft Pflege für Angehörige stemmen können?
Erstausstrahlung: Februar 2024
Jeden Tag spätestens um fünf Uhr aufstehen und ohne Frühstück erstmal in den Stall, den ganzen Tag auf den Beinen sein aber keine heiße Dusche und Elektrizität haben – das muss man mögen. Gabie Hafner hat für die neue Folge ihres Podcasts „Einfach leben“ eine Frau besucht, der all das nichts ausmacht im Gegenteil."Ich bin auf der Alm wie beseelt", sagt Martina Fischer. In ihrem zwölften Almsommer wird ihr immer klarer, was uns unten im Tal und in den Städten so einengt.
Erstausstrahlung: August 2023
Autismus ist genetisch bedingt und erblich. Etwa eines von 60 Kindern ist betroffen. Die Entwicklungsstörung wurde sehr lange vorwiegend bei Jungs diagnostiziert. Obwohl es logischerweise auch Mädchen und Frauen trifft. Julia Jorges hat die Diagnose hochfunktionaler Autismus, bloggt zum Thema und ist Mutter und hauptberuflich Autorin von Weird-Fantasy- Romanen.
Zur Autorinnenseite von Julia Jorges
Zwei Bücher zum Thema:
Erstausstrahlung: April 2024
Stefanie Bremer hat Millionen geerbt und setzt sich dafür ein, Reiche stärker zu besteuern. Dazu hat sie die Initiative taxmenow mitgegründet, die von der Politik eine stärkere finanzielle Beteiligung von Reichen an den sozialen Kosten fordert. Sie sagt: Die Leistungsgesellschaft ist eine Lüge - und fast alle Deutschen glauben an sie. Welchen Schaden das anrichtet und was dagegen getan werden kann - alles in der neuen Ausgabe von Einfach leben.
Wenn sie einmal Buch führen würden, darüber, wieviel Zeit Sie täglich an Bildschirmen verbringen und wieviel Zeit im Freien oder im Wald, wie sähe Ihre Bilanz da aus? Und welchen Aufenthaltsort würde wohl ihr Körper bevorzugen? Die Humanbiologin und Gesundheitsexpertin Dr. Gisela Immich weiß um die Qualitäten des Waldes für die Gesundheit und kann das auch mit Fakten belegen. Auch Kinder und Jugendliche profitieren von der Atmosphäre im Wald - sogar im Unterricht. Was wir dafür brauchen sind gesunde, artenreiche Wälder.
Derzeit sitzen in Bonn an die 6000 Delegierte zusammen, um die nächste Weltklimakonferenz vorzubereiten, die im November in Aserbaidschan stattfinden wird. Dabei geht es auch um die Frage, wie die Wirtschaft sich den Veränderungen stellen kann. Das Ziel der Expertengruppe: ein gutes Leben für alle innerhalb der Belastungsgrenzen des Planeten. Die werden derzeit in sechs von neun Feldern überschritten. Ein wesentlicher Faktor ist der Ausgleich zwischen reichen und weniger einkommensstarken Ländern. Denn auch diese müssen in der Lage sein, in Klimaschutz zu investieren. Klimagerechte Regeln für die Wirtschaft müssen auch den sozialen Ausgleich innerhalb von Staaten mit einbeziehen. Bereits die ersten Auswirkungen der Energiewende haben bei uns zu vielen Unsicherheiten und Diskussionen geführt.
Buchtipp: Jorgen Randers, Till Kellerhoff: Tax the rich, Oekom Verlag, 112 Seiten, 14 €
Und jetzt nichts wie raus ins Grüne! Ein Stoßseufzer vor dem Wochenende oder wenn Kinder die Hausaufgaben fertig haben. Um rauszukommen aus dem Alltag, planen viele Eltern aufwendige Ausflüge, steuern Freizeitparks oder Abenteuerspielplätze an - die sind dann nicht selten überfüllt. Brauchen Kinder überhaupt ein Programm, um in der Natur runterzukommen? Was genau ist für sie so wichtig in der Natur?
Gegen rechtsextreme Gesinnung haben sich die deutschen Bischöfe kürzlich klar positioniert. Konzepten, die auf Ab- oder Ausgrenzung bestimmter Gruppen setzen, erteilen sie eine Absage und stellen die Menschenwürde in den Mittelpunkt. Wie reagiert ein großer katholischer Sozialverband wie die Caritas? Prof. Hermann Sollfrank, Caritasdirektor in der Erzdiözese München und Freising, bezieht Position ud erläutert, warum die Caritas sich an der Anzeigenaktion #Zusammenland beteiligt, wo nötigenfalls sie rote Linien zieht gegenüber Mitarbeitern und warum das soziale Klima in der Verantwortung aller Bürger liegt.
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