In dieser Folge geht es um das Thema “Transformation” in verschiedenen Lebensbereichen, wie Arbeit, Beziehungen, Persönlichkeitsentwicklung, usw. 

Steffi und Katha sprechen darüber, was sie unter Transformation verstehen und wie sie große Veränderungen im Leben angegangen sind. Dabei stellen sie auch die Frage, ob ein starker Wandel im Leben immer erstrebenswert ist. Weiter zeigen sie auf welche Schritte du selber gehen kannst, um eine Transformation in deinem Leben anzugehen und wann es Sinn machen kann, sich auch Unterstützung dabei von außen zu suchen.

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Hallo ihr Lieben!

Wie schön, dass ihr wieder dabei seid.

Heute geht es um das Thema Scham und Verletzlichkeit.

Sowohl im beruflichen als auch privaten Umfeld ist die Angst vor Scham ein hemmender Faktor in der eigenen Weiterentwicklung und steht oft zwischen einem selbst und dem Menschen, der man gern wäre oder dem Leben, das man gern führen würde.

Wie man den Mut zur Verletzlichkeit und den Umgang mit Scham angehen könnte besprechen wir in dieser neuen Folge von Einfach mal machen!!!

Für alle Interessierten noch die Empfehlung zum Buch, das auch die Quelle vieler der heute formulierten Gedanken ist, da dort vieles, das wir alle kennen und empfinden gut in Worte gefasst ist:

Brené Brown - Verletzlichkeit macht Stark  (erschienen im Goldmann Verlag; ISBN: 978-3-442-22147-9)

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Liebe Grüße,

Katha und Steffi

Der Real Talk diese Woche zeigt auch einmal die anstrengenden und müden Zeiten bei Katha und Steffi. Zwei Wochen nach unserem letzten Real Talk wollen wir euch heute mal mitnehmen in die Themen, die gerade anstrengend sind. Wir sprechen über Konflikte im Business, die Anstrengungen für zwei Jahren nochmal in einen neuen Lebensabschnitt zu wechseln und die Tücken von Werbung und Marketing.

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Die Intention hinter diesem Podcast und unseren Fragen ist es, bewusst zu einem Leben zu gelangen, das einem selbst und seinem persönlichen Inneren entspricht. Nicht blind und passiv der Masse folgend, sondern bewusst und in Ruhe von innen heraus gelenkt.

Manchmal ist aber die Grenze zu einem neuen "Höher, weiter, mehr, verrückter, Hauptsache anders als der Rest,..." dabei sehr schmal.

Die heutigen Must Haves wie “Man muss einmal allein gereist sein” etc. entstand aus individuellen Gegebenheiten und sind die neuen Trends, die sich in der Masse ausbreiten. Manchmal fast wie Selbstverwirklichung als neuer westlicher American Dream.

Da stellt sich mir doch die Frage, wie sehr schaffe ich es diese Grenze zu ziehen und wirklich bei mir zu bleiben, wie sehr ist all das vllt auch nur ein neuer Trend einer neuen Generation?

Ich kann leider niemanden aus der Zukunft interviewen, aber ich würde sehr sehr gern einmal die Sichtweise auf dieses Thema aus der Generation vor uns hören. Wie wirkt dieses zu sich zurückkehren vllt. doch als "neumodisches" Streben nach einem Trend der wie ein anderer abgelöst werden könnte? Oder der nur auf Basis der Sicherheit funktioniert, die von unseren Vorfahren für uns aufgebaut wurde? Und wen kann man dazu besser befragen, als die eigenen Vorfahren. Daher haben wir heute einen besonderen Gast im Podcast: Steffis Papa.

Wir hoffen für euch sind ein paar spannende Erkenntnisse dabei ;)

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Im heutigen Real Talk sprechen wir darüber, wie leicht man sich mit der Rolle als “Normalsterblicher” identifiziert und bewundernd auf Menschen schauen, die scheinbar mit einem spannenderen Lebensweg geboren werden werden als wir. Für Vieles scheint der Zug abgefahren, wenn nicht schon im Kindesalter die richtigen Dinge in die Wege geleitet wurden. Dennoch können wir für eine menge Dinge täglich die Weichen neu stellen und täglich entscheiden welchen Stempel wir uns selbst aufsetzen.

Katha erzählt heute davon, wie zu Beginn der Selbstständigkeit die Reichweite und das Angebot anfängt zu wachsen und wir beide sehen uns immer wieder der Frage gegenüber, wie wir mit Kritik umgehen. Gerade, wenn es um ein neues Herzensprojekt geht, die eigene Persönlichkeit oder man in manchem selbst noch unsicher ist.

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