"Die

da sind gefangen, die reißt er aus der Qual." Wie gerne hätten wir es

so. Aber ist das die Wirklichkeit, in der wir leben? – Die fünfte Strophe des

Liedes "Du meine Seele, singe".

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Jeder möchte gerne anderen ein zuverlässiges Gegenüber sein. Aber – verschuldet oder unverschuldet – das gelingt nicht immer. Niemand kann Treue garantieren – außer Gott selbst.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Im Leben

will ich am liebsten immer schon perfekt sein, bevor ich überhaupt begonnen

habe, zu lernen. Das setzt mich unter Druck. Gott hat mich mit meinen

begrenzten Möglichkeiten und der Fähigkeit des Herumprobierens in die Welt

gesetzt. Weil er selbst perfekt ist, muss ich 

es nicht sein.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Die Krise kann alles, woran wir uns gerne halten, mit in den Strudel ziehen. Paul Gerhard hat so etwas erlebt. Ihn hat sein Gottvertrauen durch harte Zeiten getragen. Gelingt uns das auch?

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Jeder Tag, jede Woche birgt spezielle Herausforderungen, die man mit Sorge betrachten kann. Mit einem guten Lied und Gottvertrauen komme ich trotzdem gut in Schwung.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Wie gut, dass der wahre

Sämann, Jesus, sich nicht entmutigen lässt.

In das Gleichnis Jesu

hineinversetzen, Identifikation mit dem Sämann.

Wie sieht es aus, wenn ich selbst der Acker bin, auf den

das Wort Gottes trifft?

Wir kommen in Jesu Gleichnissen vor - der Sämann.

Das Gleichnis vom Sämann.

Oder: Warum spricht Jesus in Gleichnissen?

Mit Pfarrer Gerd Veit.

Musik: Kai Pleuser (Bariton) und Thomas Jung (Orgel)