Das Halleluja wurde von den Pilgern im alten Israel angestimmt. Man lobte und dankte Gott für die Begleitung auf dem Pilgerweg.

Mit Gerd Veit.

Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Abstandhalten, was uns im Moment so sehr beschäftigt, hat schon in der Erzvätererzählung ein Vorbild.

Mit Gerd Veit.

Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Kyrie eleison, so wurden in der Antike siegreiche Herrscher bei ihren Triumphzügen begrüßt.

Mit Gerd Veit.

Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Jesus befindet sich mit uns im Homeoffice. Wir müssen uns also nicht wundern, ihm zu ungewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten zu begegnen.

Karfreitag und dieses Lied? Der brutale

Tod Jesu am Kreuz und dieses unerschütterliche Gottvertrauen, das sich in dem

berühmten Gedicht von Dietrich Bonhoeffer widerspiegelt? Wie passt das zusammen?

Davon handelt diese Folge unseres Podcasts.

Die

letzte Strophe und die letzte Folge dieser kleinen Reihe.

Das Gebet ist

gesprochen, Trost stellt sich ein.

Der Dichter findet zur Ruhe der Nacht und

zu neuer Kraft für einen guten Morgen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

In

Strophe 3 spricht der Dichter nicht mehr über Gott, sondern zu ihm.

In dieser

Folge begegnet uns ein flehentliches Abendgebet.

Mit welchen Bitten wenden

wir uns an Gott?

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Auch in

Strophe 2 wird das Leitwort der "Wache" wieder aufgenommen.

Weil

Gott in allem Elend zu finden ist, sind wir nicht einsam - nicht im Krieg

(1942!),

nicht in Anklage und Spott

(Karwoche!), nicht in der aktuellen Coronakrise.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Strophe

1 von "Abend ward, bald kommt die Nacht" (EG 487) - ein Abendlied

von

Rudolf Alexander Schröder. Gedichtet mitten im Zweiten Weltkrieg (1942)

interpretiere

ich es als Trost- und Ruhelied.

In allem Wahnsinn ist Gott zu

finden - und mehr noch: weil er wacht,

können wir uns beruhigt schlafen

legen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Andacht zur vierten Strophe des Liedes "Wer kann dich, Herr, verstehen" (Evangelisches Gesangbuch Nr. 649).

Die Corona-Krise macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich sind Menschenleben und Existenzen gefährdet. Schneller Erdentrost hilft da wenig. Aber in Gottes Verheißung sind die Existenzen am Ende eben nicht vernichtet. Die letzte Strophe des Liedes lädt ein, es mit dieser Wahrheit zu versuchen und sich von ihr tragen zu lassen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung