Andacht zur dritten Strophe des Liedes "Wer kann dich, Herr, verstehen" (Evangelisches Gesangbuch Nr. 649).

Die Versuchung, in der Krise mit dem Finger auf andere zu zeigen ist groß: Die Hamsterkäufer oder die Geschäftemacher sind schuld! Solidarität entsteht aber gerade, indem Menschen auf das Richten verzichten. Der Gedanke, dass der großmütige Gott allein Richter ist, kann helfen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Andacht zur zweiten Strophe des Liedes "Wer kann dich, Herr, verstehen" (Evangelisches Gesangbuch Nr. 649).

Angesichts der Krise die richtigen Entscheidungen in der Verantwortung für sich und andere zu treffen, ist schwer. Wer sich der Gnade Gottes bewusst wird, kann Gelassenheit gewinnen. Diese gibt eine geeignete Grundlage ab, um gute Entscheidungen treffen zu können.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Andacht zur ersten Strophe des Liedes "Wer kann dich, Herr, verstehen" (Evangelisches Gesangbuch Nr. 649).

In der Krise wird Menschen bewusst, dass sie mit ihren Planungen an Grenzen kommen. Wohin die Reise geht? 

Wir können's nicht ergründen. 

Wo man die gewohnten Wege verlassen muss, können Zuversicht und Stabilität aus dem Vertrauen auf gänzlich neue Wege erwachsen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Erste Andacht der Reihe "Eingestimmt" mit der dritten Liedstrophe des Abendlieds "Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius. (Evangelisches Gesangbuch Nr. 482).

Die Krise drückt auf die Stimmung. Die Liedstrophe lädt ein, sich durch Gottes Gegenwart neu einstimmen zu lassen – in den Tag oder die bevorstehende Nacht.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung