Jetzt

noch mal alle: alle Elemente, alle Kräfte des Himmels und der Erde, Menschen

und Engel - ein mächtiger Chor singt zum Lobe Gottes.

Du bist

ein unendlich geliebtes Kind Gottes. Aber die anderen auch.

Ein

früher Vorläufer von # Hoffnung hamstern - durch die stetige Wiederholung

gewinnt das Lob Gottes an Kraft .

Aus der

Höhe in die Tiefe - auch Gelaich und Gewürm lobt Gott

Die erste Strophe einer Vertonung von Psalm 148 ist bereits aus dem Jahre 1697. Die katholische Theologin und Liederdichterin Maria Luise Thurmaier hat 1963 fünf weitre Strophen geschrieben.

Die Corona-Krise lockt in die Falle der Selbstbezogenheit. Sorgen und Unzufriedenheit kreisen, bis uns schwindelig wird. Gott hilf uns heraus, damit wir nicht im Graben landen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Gott hat

gehandelt und sein neues Leben zugesagt. Aber das macht mich nicht

automatisch froh. Wie wird das Ostergeschehen zu meiner Wirklichkeit? 

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Ostern gewinnt dort seine Kraft zuerst, wo Menschen leiden und sterben. Aber wie jeder einzelne durch Schuld mit dem Leid der Welt verbunden ist, so auch mit der Befreiung durch das Ostergeschehen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Jesus war nicht der überragende Krisenmanager. Er empfahl seinen Jüngern etwas anderes als auf starke Männer zu vertrauen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung

Wir haben genug von Corona. Aber haben wir auch genug getan? Wer tatsächlich genug getan hat, ist Gott. Darauf dürfen wir vertrauen.

Text/Gesang: Kai Pleuser, Orgel: Thomas Jung