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By Fadegrad
The podcast currently has 100 episodes available.
Costa Rica meets St. Gallen
Am Sonntag, 22. September 2024 war nicht nur St. Galler Stadtlauf und die Wahl der St. Galler Stadtregierung – es traf sich auch eine kleine Gruppe von Interessierten im neuen Pop-Up im Bahnhof der Stadt. Die Sala d’Attesa ist "Chiosco", Brasserie und Bar in einem. Und eben auch die Location für unseren ersten öffentlich aufgezeichneten Podcast mit Publikum.
Gallus Knechtle amtete als Gastgeber des Austragungsortes, Sam Dekeijzer und Gabriel Imhof als Hosts des Podcastes. Und neben vielen Zuhörerinnen und Zuhörern durften sie Stéphane Dähler als Gast begrüssen.
Stéphane Dähler ist vor allem bekannt als „Sohn von“. Weshalb ihn das nicht weiter stört und was seinen Vater, Johann Dähler, neben seiner Bekanntheit als Ananaskönig persönlich ausgezeichnet hat, das erfahrt ihr alles im Gespräch.
Diese Themen erwarten euch unter anderem:
02.13 Hat es dich nie gestört, immer der "Sohn von" zu sein?
02.52 Was sind die wichtigsten drei Sachen, die dein Vater dir mitgegeben hat?
10.28 Wie sieht der Alltag auf der Farm in Costa Rica aus?
13.08 Wie kam es, dass du zum Reiseleiter wurdest?
19.22 Was ist für dich Heimat?
29.23 Welche Rolle spielen die Frauen in eurer
32.58 Wie ist dein Bezug gegenüber dem Thema "Schöpfung"?
Wenn ihr mehr über Stéphane Dähler erfahren wollt, so folgt ihm über die Sozialen Medien wie Instagram und Facebook. Zudem findet ihr mehr Informationen zu Stéphanes Unternehmen auf https://www.dahlercostarica.com/
Die Vermittlerin bezeichnet sich selbst als harmoniesüchtig,
Was also liebt sie so sehr an ihrem Job? Was bedeuten Antje Ziegler die Worte
Gut, dass es Menschen gibt, die sich da besonders gut
04:31 Was Vermitler:innen tun
08:44 Was sie tut, wenn sich Parteien partout nicht einig werden
11:57 Was sie über Gerechtigkeit denkt
13:13 Welche grosse Rolle in diesem Job Emotionen spielen
17:07 über einen skurrilen Fall
19:51 Wie eine Vermittlerin privat streitet
21:49 Wie das Schauspielern Ausgleich schafft
23:36 Welche Entscheidungen sie bereut
25:54 Wo ihre Befindlichkeit zum Tragen kommt
28:01 Was ihr Glaube bedeutet
Ein Kind zu verlieren, ist das Schlimmste, das Eltern durchmachen müssen. Die gebürtige Zürcherin Erika Kunz Gyger musste das zwei Mal erleben. Die vierfache Mutter verlor ihre beiden schwerbehinderten Zwillingstöchter Lhamo und Tashi, als diese 12 und 16 Jahre alt waren. Sie kamen mit einem unbekannten Gendefekt zur Welt und waren ihr Leben lang auf Pflege und Unterstützung angewiesen. Schon früh musste die heute 62-Jährige sich mit dem möglichen Tod ihrer Kinder auseinandersetzen.
Wie hält ein Mensch so etwas aus? Wie viel Schmerz kann er ertragen? Der Film «Phönix aus der Asche – die höchste Form von Liebe» erzählt die Geschichte von Erika Kunz Gyger. Ein Filmteam hat sie während mehreren Jahren begleitet:
www.phönixausderasche.ch
https://www.youtube.com/watch?v=B7lfKCAjjhI
Der Film wurde im Herbst 2023 mehrfach in verschiedenen Kinos und im Schweizer Fernsehen als DOK-Film gezeigt. Am 21. September 2024 präsentiert Amnesty International im Rahmen der Inklusionsinitiative den Film erneut im Cinewil in Wil.
In der aktuellen Podcastfolge spricht Erika Kunz Gyger in ihrer Wohnung in Lichtensteig mit Lara Abderhalden über die Geburt und schliesslich den Verlust ihrer beiden Zwillingstöchter. Darüber, wie sie gelernt hat mit der Trauer umzugehen und neue Lebensfreude zu finden, Kraft aus etwas scheinbar unaushaltbarem zu schöpfen.
Für Eltern, die Ähnliches erlebt haben, gibt es in der Schweiz verschiedene Anlaufstellen. Zum Beispiel der Verein Regenbogen Schweiz:
https://www.association-arc-en-ciel.ch/de
oder das Kinderspital mit seiner Palliative Care:
https://www.kispisg.ch/downloads/kompetenzen/palliative-care/_web_202111_flyer_pact.pdf
Gerne könnt ihr uns auch auf [email protected] oder auf Instagram schreiben, wenn ihr weitere Anlaufstellen kennt oder mit uns teilen wollt, was euch geholfen hat. Danke schon jetzt fürs Zuhören.
Darüber haben wir in der Folge gesprochen:
Inhalt:
02:00: Wie war die Schwangerschaft? «Ich wusste damals
04:24: Wie hast du von der Behinderung der Kinder erfahren? «Mein erster Gedanke war: Jetzt habe ich nicht abgetrieben und bekomme als Geschenk zwei behinderte Kinder.»
07:50: Was war damals das Schwierigste? «Mein damaliger
09:40: Wie hast du die vier Kinder allein betreut? «Ich hätte
13:20: Wie entwickelte sich der Zustand der Kinder? «Durch die epileptischen Anfälle war plötzlich alles weg. Sie entwickelten sich von gesunden Kindern, zu schwer
16:20: Wann wusstest du, dass die Kinder sterben werden?
17:35: Wie bist du damit umgegangen?
18:25: Wie konntest du das aushalten? «Mein Gedanke war: Wenn mir das passieren würde, würde ich auch irgendwann gehen wollen.»
21:20: Wie war der Tod von Lhamo?
24:00 Wie hat Tashi Lhamos Tod erlebt? «In der Todesstunde hat Tashi nur noch geweint, obwohl sie im Heim nicht wussten, dass Lhamo im Sterben war.»
25:00 Wie ging es nach dem Tod von Lhamo weiter? «Mein ganzer Körper hat nur geschmerzt. Ich habe zu Tashi gesagt, du kannst jetzt nicht sterben, ich verkrafte das nicht.»
30:00 Wie hast du um die beiden getrauert? «Es geschieht in Wellen. Der Schmerz ist immer noch gleich schlimm, eigentlich nicht zu verarbeiten. Meine Kinder wurden aus meinem Herzen gerissen und das schmerzt.»
32:00: Wie hast du die Trauer ausgehalten? «Die Zeit gibt
33:40: Was hat dir geholfen? «Wir haben eine Vorstellung
37:00 Wie war die Realisierung des Films?
Long Covid hat ihr Leben komplett verändert: Die
Gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO ist Long Covid eine Langzeitfolge der Coronavirus-Krankheit
Dauerkrise seit zwei Jahren
«Es war ein schleichender Prozess, wo ich nach einem
Long Covid ist eine Krankheit, die durch Ausschliessen
Auch die Invalidenversicherung (IV) sprang nicht ein. Ein endgültiger Entscheid stehe zwar noch aus, doch das von der IV erstellte Gutachten werfe ihr Simulation und Arbeitsverweigerung vor, so Strübi. «25 Jahre lang habe ich gerne gearbeitet und in die IV einbezahlt. Wenn ich jetzt Phasen habe, in denen ich wieder nur liegen kann und sonst nichts machen, frage ich mich schon: Wer kommt auf die Idee, dass man das will?»
Laut dem Verein Long Covid Schweiz sind 75 Prozent
Was Kraft in der Krankheit gibt
Kraft in der Krankheit geben ihr der Freundeskreis
Vom Banker zum Armutsbetroffenen
«Ich habe nie gelernt, mit Geld umzugehen», sagt Raymond Bursch über sich. Der 74-jährige St.Galler ist einer von 702'000 armutsbetroffenen Menschen in der Schweiz. Das heisst, ihm stehen monatlich nicht mehr als 2'284 CHF zur Verfügung.
Wie es dazu kam, dass der ehemalige Banker heute in einer 1,5 Zimmer-Wohnung lebt, im Caritas-Markt einkauft und den ÖV statt eines eigenen Autos nutzt, erzählt er im Fadegrad-Podcast mit Gastgeber Gabriel Imhof.
Inhalt der Podcastfolge:
03.31: Wie bist du in die Armut gerutscht?
12:21: Bist du selbstverschuldet von Armut betroffen?
16:51: Wie hast du deine positive Art bewahren können trotz Krisen?
19:00: Was gibt dir in deiner finanziell eingeschränkten Lebensform Halt?
22:19: Wie zeigt sich bei dir die Armut ganz konkret im Alltag?
«In der Öffentlichkeit kann man nicht erkennen, dass ich unter dem gesetzlichen Minimum oder Armut lebe. Meine Kleider aus der Vergangenheit sind mehrheitlich in gutem Zustande. Armut kann jeden treffen. Deshalb soll jeder Betroffener seiner Würde bewusst sein und darf dafür auch Respekt erwarten», sagt Raymond Bursch.
100 Jahre Caritas St.Gallen-Appenzell
Das Podcast-Interview fand in der Regionalstelle der Caritas St.Gallen statt, anlässlich 100 Jahre Caritas St.Gallen-Appenzell.
Angebote für Armutsbetroffene
Die Caritas hilft Armutsbetroffenen und benachteiligten Menschen in der Schweiz mit folgenden Angeboten:
* Sozialberatung - kostenlose Beratung bei familiären oder beruflichen Problemen sowie Geldnot - mehr erfahren:
* Caritas-Markt: hochwertige Lebensmittel und Produkte für den Alltag zu vergünstigten Preisen - mehr erfahren: https://caritas-regio.ch/angebote/guenstig-leben/caritas-markt
* Schuldenberatung: Rat und Tipps zu Budgetplanung, Betreibung, Pfändung und mögliche Lösungen für Menschen, die Schulden haben - mehr erfahren: https://caritas-regio.ch/angebote/beratung/schuldenberatung
* Secondhand: nachhaltiges Einkaufen von Kleidung, Schuhe oder Möbel für wenig Geld - mehr erfahren: https://caritas-regio.ch/angebote/guenstig-leben/caritas-secondhand
* KulturLegi: ermöglicht Freizeitbeschäftigungen und die Teilnahme am öffentlichen Leben mit Rabatten bis zu 70% - mehr erfahren: https://caritas-regio.ch/angebote/guenstig-leben/kulturlegi
Jan und Sandro sprechen in dieser Podcastfolge über das Thema Selbstbestimmung. Dass Jan und Sandro eine eigene Wohnung haben, haben ihnen viele nicht zugetraut. Jan hat Trisomie 21 und Sandro eine kognitive Beeinträchtigung. Sie fühlen sich aber überhaupt nicht beeinträchtigt. Sie können alles machen, was andere auch machen.
Bevor Jan allein lebte, hat er sich im Wohntraining der Stiftung Balm in Rapperswil auf das Wohnen vorbereitet. Bei der Wohnungssuche haben ihn und Sandro Pro Infirmis unterstützt. Mehr Informationen zum Wohntraining von Pro Infirmis gibt es hier:
https://www.proinfirmis.ch/leichte-sprache/zuerich/begleitetes-wohnen.html
Sandro wohnt in Sargans, wo er in einer Werkstatt der Awole (https://www.arwole.ch/) in der Nähe seiner Wohnung arbeitet. Seit zwei Jahren lebt er eigenständig und erzählt in der Podcastfolge, wie es dazu kam.
Inhalt der Podcastfolge über Selbstbestimmung:
4:30: Jan, was gefällt dir daran, selbständig zu wohnen?
8:50: Wie bist du aufgewachsen und zur Schule gegangen?
11:30: Weshalb kommt es für dich nicht in Frage, in einer Institution zu wohnen?
12:20: Wie hast du von deinen Rechten erfahren?
13:20: Was tust du gerne in deiner Freizeit?
16:50: Sandro, wie kam es dazu, dass du in deiner eigenen Wohnung lebst?
20:20: Was fehlt dir noch, um komplett selbstständig zu leben?
24:00: Weshalb glaubst du, gibt es viele Menschen, die in Institutionen und nicht selbstständig leben?
25:10: Was rätst du Menschen, die den Schritt in eine eigene Wohnung wagen wollen?
Jan und Sandro zeigen, wie für sie ein eigenständiges Leben möglich ist und was ihnen wichtig ist.
Wir haben im Podcast über die Rechte der Menschen mit Behinderung gesprochen. Die sind in der Behindertenrechtskonvention festgehalten:
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2014/245/de
Darin steht beispielsweise, dass Menschen mit einer Behinderung selbst entscheiden können, wo und mit wem sie leben wollen, dass sie nicht diskriminiert werden dürfen und beispielsweise alle öffentlichen Einrichtungen zugänglich sein müssen.
Unter diesem Link findet ihr den Film «Die fünf Selbstbestimmten»:
https://www.proinfirmis.ch/politik/aktionstage-behindertenrechte/die-5-selbstbestimmten.html
*** Fadegrad ist ein ökumenischer Podcast und wird präsentiert von den evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirchen SG/AI/AR.
*** Find us on Instagram @fadegrad_podcast
*** Hast du Feedback oder Themenvorschläge? Schreib uns! [email protected]
Die Lebensgeschichten verschiedenster Menschen sind oft
02:27 Was ihn an
05:02 Wieso es die
09:54 Über die
12:56 Was er über
17:28 Wieso er trotz
25:05 Über seine
27:45 Was seine
Eine berührende Folge, welche ebenfalls die Themen von
Für alle, welche mehr über die Streetchurch Zürich erfahren
Website: https://streetchurch.ch/
Instagram: https://www.instagram.com/streetchurchzh/
Drei Freundinnen um die 30 Jahre verbringen das Pfingstwochenende gemeinsam: Romantikerin Romi und Nihilistin Szibilla werden nur durch die dritte, Nora, zusammen gehalten. Doch die hat sich in ihr Kinderzimmer im Rheintal zurückgezogen, liegt im Bett – und schweigt.
Das ist die Ausgangssituation des Buches «Die liegende Frau» der Ostschweizer Autorin Laura Vogt: ein mutiges Buch über Familie, Frauenfreundschaften, Freiheit und Verantwortung, das mehr Fragen als Antworten bietet.
Im Gespräch mit Fadegrad-Gastgeberin Ines
Diese Themen erwarten dich in der Podcastfolge:
01:04 Worum es in "Die liegende Frau" geht
03:27 Kindheit und Traumberuf: Was Archäologinnen und Schriftstellerinnen verbindet
06:39 Frauen um die 30 - oder wie Laura Vogt ihre Figuren entwickelt
09:06 Inspirationsquellen fürs Schreiben
10:06 Eigene Kinder: Ja oder Nein?
14:25 Generationenkonflikt
15:38 Wo endet Freiheit und beginnt Verantwortung?
20:01 Wovon musste sich Laura Vogt befreien?
22:22 Über die menschliche Existenz und den Sinn des Lebens
26:22 Frauenfreundschaften
29:04 Die Gretchenfrage: Laura Vogt, wie hast dus mit der Religion?
32:17 Ausblick auf neues Buchprojekt
Laura Vogt
Die Ostschweizer Autorin Laura Vogt ist 1989 in Teufen im Appenzellerland geboren. Sie hat Kulturwissenschaften in
Was haben die Staatsverweigerer, Shincheonji
Das erwartet dich in dieser Podcastfolge:
02:15 Was Relinfo (nicht) macht
03:29 Julias Weg zur Psychologie
06:29 Staatsverweigerer in Gossau SG
09:56 Shincheonji: Wer ist anfällig dafür, sich einer problematischen Gemeinschaft/Sekte anzuschliessen?
14:01 Folgen für Sektenanhänger - Bsp Zeugen Jehovas
17:46 Der schwere Ausstieg aus einer problematischen Gemeinschaft
22:26 Wer gründet eine Sekte?
23:34 The Family International/Children of God
28:01 Wie finanzieren Sekten sich?
Weitere Links zum Thema:
Was bedeutet für euch Erfolg? Für mich als Journalistin ist Erfolg, eine gute Geschichte zu schreiben, die die Menschen berührt, einen Podcast aufzunehmen, den sich die Menschen anhören und etwas Neues für sich erfahren. Ich finde Erfolg aber auch stressig, weil die Ansprüche an mich selbst sehr hoch sind und ich viel Zeit in die Planung stecken muss, damit es so herauskommt, wie ich es möchte. Ich würde manchmal lieber mehr im Jetzt leben und weniger die Zukunft in die Agenda eintragen. Wie lässt sich Beruf und Freizeit, Leben und arbeiten vereinbaren? Diese Frage stelle ich unserem Podcastgast Christine Bolt.
Die 48-Jährige ist CEO der Olma Messen St.Gallen. Diese Position hat sie vor vier Jahren übernommen. Zuvor war sie unter anderem Direktorin von Toggenburg Tourismus, Leiterin Lesermarkt und Marketing beim St.Galler Tagblatt und zuletzt stellvertretende Leiterin des St.Galler Tagblatts. Ich treffe die Toggenburgerin in ihrem Büro in der neuen St.Galler Kantonalbankhalle auf dem Olma-Gelände. Wir sprechen unter anderem über diese Themen:
01:53: Du willst den Eurovision Song Contest nach St.Gallen
06:27: In Chile hast du mehrere Monate verbracht, ist einem
09:05: Wie kam es, dass du Olma-Geschäftsführerin wurdest?
13:00: Wir würdest du deinen Führungsstil beschreiben?
15:25: Du bist die erste Frau an der Spitze der Olma. Wie
16:00: Erfährst du oft Neid?
20:50: Viele Frauen werden in ihrer Karriere ausgebremst,
22:40: Was rätst du Frauen, die trotz Kind weiterkommen,
27:00 Welche Frau inspiriert dich?
30:26: Wie verbindest du Arbeit und Freizeit, Work und Life?
33:08: Was bedeutet für dich Erfolg?
Ob der ESC nach St.Gallen kommt, war bei der Aufnahme am 16. Mai 2024 noch nicht klar.
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