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Eli kann sich zwar nicht daran erinnern, dass wir Javascript im Studium gelernt haben, also umso wichtiger, dass wir da heute nochmal genauer hinschauen! Javascript, die Programmiersprache, wenn es darum geht sich im wilden Web auszutoben! Wir schauen uns an, wie JavaScript entstanden ist und welche Rolle es im „Browser War“ der 90er spielte. Außerdem erfahrt ihr, was es mit der DOM-Manipulation und dem Event-Handling auf sich hat! Also wer jetzt noch nicht eingeschaltet hat, dem können wir nur noch verraten, dass wir uns direkt zu Beginn der Frage stellen, was es für uns heißt, erfolgreich zu sein.
Shownotes:
https://www.youtube.com/watch?v=RO1Wnu-xKoY&list=PLD74B038E173D7E6A
https://www.youtube.com/@t3dotgg
Weiter gehts mit unserer nächsten Programmiersprache. Dürfen wir vorstellen: Python! Wir erzählen wie du ganz leicht in die Programmierung mit dieser beliebten Sprache einsteigen kannst, wofür Python überall verwendet wird und wie es entstanden ist. Eli berichtet von ihren Erfahrungen als anerkannte Python-Programmiererin ;) Außerdem teilen wir ein paar Winter-Hacks, die dir helfen, die anstehende Jahreszeit zu überstehen. Also Kopfhörer auf, hol dir den Python-Kick!
Wir freuen uns riesig, dass es mit Female TechTalk in die nächste Runde geht! In unserer neuen Staffel wird es richtig nerdy! Wir widmen uns den verschiedenen Programmiersprachen und möchten euch tiefe Einblicke geben, was Programmieren ist und wie das funktioniert. Wir wollen mit euch zusammen in den Dschungel der unterschiedlichen Sprachen eintauchen und den Anfang heute macht Java- die erste Sprache, die wir in unserem Studium gelernt haben. Dabei haben wir grundlegende Konzepte wie Typisierung, Schleifen und Arrays verstanden. Aber setzt euch die Kopfhörer auf, lehnt euch zurück, wir fangen ganz von vorne an! Und als Sahnehäubchen oben drauf gibts noch tiefe Einblicke von Vera, der Java-Expertin und spannende Storys aus unserem Sommer! Let’s go - der Programmier-Dschungel ruft!
In der neuesten Episode von Female TechTalk feiern wir nicht nur das große Finale dieser Staffel, sondern auch eine mittlerweile liebgewonnene Tradition: eine Live-Folge im Garten des ://about blank!
Trotz Gewitter und Regengüsse haben es viele von euch zu unserer Veranstaltung geschafft – ein fettes Danke an alle, die da waren!
Unsere fantastische Gästin dieser Folge ist Anna. Anna hat ihren Bachelor in Umweltinformatik an der HTW Berlin gemacht und studiert nun im Masterstudiengang Earth System Data Science and Remote Sensing in Leipzig. Außerdem arbeitet sie am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung und ist Gastwissenschaftlerin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Darüber hinaus schmiedet sie Pläne für einen feministischen Hacking Space in Leipzig.
Annas Interessen waren schon immer vielfältig, und so hätte sie sich ebenso eine Arbeit in der Eisdiele wie in der experimentellen Chirurgie vorstellen können. Nach einem kleinen Umweg über BWL entschied sie sich dann aber für Umweltinformatik. Besonders fasziniert hat uns ihre Bachelorarbeit über die Modellierung der Auswirkungen selektiver Abholzung, bei der sie mit Clustercomputern arbeitete und sich dabei (zurecht!) echt cool gefühlt hat. Wenn ihr mehr darüber erfahren und wissen wollt, was genau eigentlich Remote Sensing ist und was man damit alles tolles machen kann, dann dürft ihr diese Folge auf keinen Fall verpassen. Annas Leidenschaft für Forschung und ihre inspirierende Botschaft, mutig zu sein und Neues auszuprobieren – auch wenn man mal scheitert – sind das perfekte Finale für unsere Staffel.
Willkommen zu fünfzigsten Folge von Female TechTalk, whoohoo!
Zu diesem feierlichen Anlass begrüßen wir Hanna, eine engagierte Software Engineer beim Digitalservice des Bundes, die sich der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verschrieben hat. Hanna teilt mit uns ihre außergewöhnliche Reise von einer Bildungsaufsteigerin aus einer Nichtarbeiterfamilie hin zu einer erfolgreichen Informatikerin. Ihre Geschichte beginnt mit einer alleinerziehenden Mutter und vielen Unsicherheiten über ihre berufliche Zukunft. Nach dem Abbruch des Abiturs und einem Praktikum im visuellen Marketing fand sie über eine Berufsberatung schließlich zur Medieninformatik – ein Schubser in die richtige Richtung, für den sie bis heute dankbar ist.
Hanna spricht über ihre Zeit an der Berliner Hochschule für Technik, wo sie sowohl ihren Bachelor als auch ihren Master in Medieninformatik absolvierte. Sie erzählt von den inspirierenden Dozierenden, der erwachsenenorientierten Atmosphäre und warum sie das Lernen an der Fachhochschule so sehr genoss. Neben dem Studium arbeitete sie hart, was ihr half, ihren Schwerpunkt zu finden, obwohl das Schreiben der Abschlussarbeiten eine Herausforderung war.
Im Berufsleben angekommen, arbeitet Hanna heute an der Transformation der öffentlichen Verwaltung durch digitale Lösungen. Sie gibt uns Einblicke in ihren spannenden Arbeitsalltag, in dem sie in interdisziplinären Teams bürgernahe Dienste entwickelt. Dabei spielt die nutzer*innenzentrierte Entwicklung eine zentrale Rolle. Freut euch auf spannende Einblicke in die Welt der digitalen Transformation und wie Hanna dazu beiträgt, unseren Alltag durch Technik zu verbessern.
In dieser Folge sprechen wir mit Susanne, die ursprünglich Lektorin werden wollte und einen langen Weg zurücklegen musste, bevor sie ihren Platz im Datenschutz gefunden hat. Auf diesem Weg passierte so einiges Spannendes. Eine Zeit lang gab Susanne etwa Computerunterricht für ältere Frauen in deren Zuhause, ein Konzept, das uns sehr begeistert hat, das sich aber finanziell leider nicht rentierte.
Dann wagte Susanne etwas Neues und studierte Informatik und Wirtschaft. Von Beginn des Studiums an freute sie sich besonders auf das Modul zu Datenschutz und Datensicherheit. Ihr Interesse an diesem Thema vertiefte sie dann in ihrer Bachelorarbeit und fand schließlich ihren ersten Job im Bereich Informationssicherheit an der HTW. Von dort aus ging es weiter zur Evangelischen Landeskirche und schließlich zu ver.di, wo sie heute als Datenschutzbeauftragte arbeitet und sich mit viel Geduld und Beharrlichkeit für den Datenschutz einsetzt. Trotz aller Herausforderungen ist Susanne sehr zufrieden mit ihrem Beruf und findet in ihrer Arbeit einen tiefen Sinn.
Als App-Empfehlung hat sie uns AntennaPod mitgebracht, einen freien Open-Source-Podcast-Player, der die Privatsphäre seiner Nutzer*innen respektiert. Ihr könnt auch Female TechTalk damit hören, indem ihr unseren RSS Feed abonniert: https://antennapod.org/
Als Kind hatte Madeleine keine klare Vorstellung davon, was sie einmal werden wollte. Hätte sie sich nach ihrem Umfeld gerichtet, wäre sie vielleicht heute Schauspielerin.
Doch das Leben hatte andere faszinierende Pfade für sie vorbereitet. Während ihres Bachelorstudiums in Kulturwissenschaften, Wissensmanagement und Logistik entdeckte sie ihre Leidenschaft für Informatik-Themen und die Verflechtungen von Informations- und Wissensmanagement. Dies vertiefte sie während eines Auslandsaufenthalts in Istanbul, wo sie C++ erlernte, sowie während ihres Praktikums bei IBM.
Die Arbeit bei IBM bot Madeleine die Möglichkeit, einen dualen Master Professional IT Business an der HTW zu absolvieren und sich verstärkt in Richtung IT zu orientieren. Dort sammelte sie wertvolle Erfahrungen im Projektmanagement für den Bau von Rechenzentren. Nach ihrem Masterabschluss zog es sie jedoch stärker in Richtung Consulting. Die Arbeit in einem großen Konzern bringt aus ihrer Sicht viele Vorzüge mit sich, darunter gut organisierte Prozesse für das Onboarding, Karrierecoaching und zahlreiche Mitstreiter*innen, die sich auf ähnlichen Karrierewegen befinden.
In diesen Tagen beginnt für Madeleine ein neues Kapitel, da sie als Chief of Staff für einen IBM-Executive Teil des Führungsteams für Europa, den Mittleren Osten und Afrika wird. Dadurch erhält sie die Gelegenheit, hautnah zu erleben, wie ein so großer Konzern wie IBM von oben gesteuert und strategisch ausgerichtet wird. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei dieser neuen Herausforderung und hoffen, dass sie weiterhin genug Zeit für Yoga und Reisen nach Brasilien findet.
In der heutigen Folge dreht sich alles um die Geschichte von Fatme, Business Analystin mit einem unkonventionellen Werdegang und Mutter von drei Kindern.
Fatme hatte ursprünglich den festen Traum, Apothekerin zu werden, und ihr Herz schlug für die Pharmazie. Doch das Leben hielt andere Pläne für sie bereit. Auf Grund langer Wartezeiten für einen Studienplatz suchte sie nach Alternativen und eine Freundin brachte sie auf die Idee, Informatik zu studieren. Fatme hatte schon immer gerne an Computern herumgeschraubt und getüftelt. Im Studium stellte sie schnell fest, dass die Welt der Informatik gar nicht so trocken war, wie sie erwartet hatte.
Nach ihrem Abschluss arbeitete Fatme zunächst freiberuflich als IT-Coach, wobei sie unter anderem Geflüchtete in IT-Fähigkeiten unterrichtete. Durch Zufall fand sie schließlich ihren Weg zu ihrem aktuellen Arbeitgeber, wo sie heute als Business Analystin glänzt. Dabei profitiert sie enorm von den Fähigkeiten und dem Wissen, das sie während ihres FIW Studiums erworben hat.
Der gute Rat von anderen Frauen zieht sich wie ein roter Faden durch Fatmes Geschichte und betont einmal aufs Neue, wie wichtig die gegenseitige Unterstützung ist.
Fatme selbst sprudelt nur so vor Ideen und ermutigenden Worten und rät anderen Frauen, an sich selbst zu glauben, bei der Jobsuche am Ball zu bleiben um eine Position zu finden, die nicht nur finanziell attraktiv ist, sondern auch persönliche Erfüllung bietet.
Ana: die Gründerin
Ana hatte zunächst nach der Schule gar nicht vor zu studieren, sondern arbeitete erst einmal zwei Jahre lang beim Jobcenter. Mit der Zeit hatte Ana dann aber doch immer stärker den Wunsch zu studieren. Als sie dann noch den Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft entdeckte, schlug ihr feministisches und technikbegeistertes Herz höher.
Obwohl sie auf ihrem Weg mit Rückschlägen wie einer nicht bestandenen Programmierklausur konfrontiert wurde, blieb Ana am Ball und studiert mittlerweile im Master Wirtschaftsinformatik.
Sie stammt aus einer Familie von Gründern und strebt danach, selbstständig und unabhängig zu sein. Mit einem Stipendium, das sie erhalten hat, um endlich ihre eigene Unternehmensgründung anzugehen, befindet sie sich noch relativ am Anfang dieses Prozesses.
In einem offenen Gespräch teilt Ana ihre große (Vor-)Freude ebenso wie die Herausforderungen und Ängste, die gelegentlich auftauchen.
Die Dreifachrolle als Gründerin, Werkstudentin und Masterstudentin erfordert zweifellos eine immense Menge an Struktur und Organisation.
Wir wünschen Ana weiterhin ganz viel Erfolg bei ihrer Gründung und sind gespannt darauf, wie es weitergeht!
Mehr Infos zu Fördermöglichkeiten für Gründungsinteressierte an der HTW findet ihr hier: https://entrepreneurship.htw-berlin.de/
Heute lernt ihr Vero kennen. Erst wollte sie Französischlehrerin werden. Als aber ihre Cousine ihr dann erzählte, dass Informatik cool sei, lies sich Vero das nicht ein zweites Mal sagen und begann direkt nach ihrem Abitur im Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft zu studieren. Sie liebte ihren Bachelor und erlebte ihr Studium als safe space in dem sie sich ausprobieren konnte und mehr und mehr Selbstbewusstsein gewann. Anschließend hängte sie noch einen Master in Medieninformatik dran. Sie hat uns außerdem erzählt wie es so ist in einem Start-up zu arbeiten, was ihr bei ihrer Arbeit manchmal schwer fällt und hat noch viele hilfreiche Tipps für euch, wenn es darum geht den richtigen Job zu finden.
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